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In Schwellenländer investieren: Das sind die besten Emerging-Markets-ETFs

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Anke Dembowski

Autorin

16. Februar 2023

Schwellenländer haben besonderes Wachstumspotential. Mit ETFs kannst du daran teilhaben. Wir zeigen, wie’s geht.

Inhalt

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MSCI-Emerging-Markets-ETFs: Das Wichtigste in Kürze

Die wachsende, konsumfreudige Mittelschicht von Schwellenländern bietet große Chancen für Unternehmen. Andererseits sind die Risiken hoch, weil der gesellschaftliche Wandel mit Spannungen verbunden sein kann.

Wer breit in viele Schwellenländer investieren möchte, kann einen ETF auf den MSCI Emerging Markets wählen. Die 5-Jahres-Rendite liegt aktuell bei rund einem halben Prozent. Im schwachen Börsenjahr verlor der Index ein Fünftel seines Wertes. In stärkeren Jahren hingegen legte er hingegen sogar schon mal um 37 Prozent zu.

Wer einzelne Schwellenländer stärker gewichten möchte, hat mehrere Alternativen. Eine Möglichkeit ist etwa ein ETF auf die vier wachstumsstarken BICS-Staaten (Brasilien, Indien, China und Südafrika).

Welche Länder gehören zu den Emerging Markets?

Was genau sind eigentlich „Schwellenländer“? Dabei handelt es sich um Länder, die sich in einer Übergangsphase vom Entwicklungsland zum Industrieland befinden. Eine einheitliche Definition gibt es allerdings nicht.

Je nach Aufstellung schwankt die Zahl der Schwellenländer zwischen 10 und 150. Die Weltbank ordnet 55 Länder der Kategorie „Emerging Markets“ zu. Darunter fallen beispielsweise Südafrika, Mexiko, Brasilien, Malaysia, die Ukraine und die Türkei.

Dadurch, dass sich die Emerging Markets im Übergang von der Agrar- zur Industriewirtschaft befinden, ergeben sich hier interessante Chancen. Aber jeder Chance stehen auch Risiken gegenüber: Beispielsweise erweitert sich durch die Änderung der Wirtschaftsstruktur in diesen Ländern meistens die Kluft zwischen Arm und Reich. Konflikte zwischen konservativen Kräften und Modernisierern keimen auf.

Chancen und Risiken von Schwellenländern

Jeder, der in Schwellenländer investiert, muss daher wissen, dass es hier sowohl Licht als auch Schatten gibt.

Chancen von Schwellenländern

  • überdurchschnittliche Wachstumsraten
  • hohe Investitionen in die Infrastruktur
  • Investition in Bildung und Humankapital (Qualifizierung der ArbeiterInnen)
  • hohe Arbeitsproduktivität
  • relativ niedriges Lohnniveau
  • steigender Wohlstand (dadurch Bildung einer Mittelschicht, die konsumieren will)

Risiken von Schwellenländern

  • oft politisch schwer zu berechnen, politische Spannungen
  • Korruption hoch
  • Sicherheit lässt zu wünschen übrig
  • oft kein Schutz des geistigen Eigentums
  • Rückstände bei der Bildung
  • niedrige Lebensqualität
  • oft hohe Inflationsraten, schwache Währung
  • oft niedrige Umweltschutz-Standards

Das starke Bevölkerungswachstum, das die meisten Schwellenländer aufweisen, birgt auf der einen Seite Chancen (mehr Verbraucher, größerer Arbeitsmarkt). Aber auf der anderen Seite auch Risiken (Spannungen, Probleme innerhalb konservativer Familien).

Nur wenigen Schwellenländern gelingt der Aufstieg in den Kreis der Industrieländer, ohne eine tiefgreifende Finanzkrise zu erleben. Der Staat Singapur ist hier als eine der wenigen positiven Ausnahmen zu nennen.

In den USA, die im 19. Jahrhundert noch als Schwellenland galten, gelang der Strukturwandel nicht so geschmeidig. Er führte 1861 bis 1865 zum amerikanischen Bürgerkrieg, in dem es vor allem um die Frage der Sklaverei ging. Wie für Schwellenländer üblich, waren in den USA Infrastruktur-Investments in Eisenbahn- und Telegrafengesellschaften ein großes Thema. Damals wurden diese gewaltigen Vorhaben überwiegend durch englisches Wagnis-Kapital finanziert. Auch damals erhofften sich die Investoren eine gute Rendite aus ihren Schwellenländer-Investments.

Heute ist das nicht anders, und du kannst dabei sein, aber wie gehst du am besten vor?

Was ist der MSCI-Emerging-Markets-Index?

Wie bei jedem Investment sucht man sich auch bei Schwellenländer-Investments einen geeigneten Index als Benchmark, einen Vergleichsmaßstab. Der bekannteste Schwellenländer-Index ist der MSCI-Emerging-Market-Index, der sehr breit ausgerichtet ist.

Bei diesem Index handelt es sich um einen Aktienindex, der knapp 1.400 Titel aus den wichtigsten 24 Schwellenländern enthält. Ein besonders starkes Index-Gewicht haben Titel aus China (32,3 %), Indien (14,44 %) und Taiwan (31,81 %).

Hier findest Du eine Liste derjenigen Länder, die im MSCI-Emerging-Market-Index enthalten sind:

Ägypten Brasilien Chile
China Griechenland Indien
Indonesien Katar Kolumbien
Korea Kuwait Malaysia
Mexiko Peru Philippinen
Polen Saudi Arabien Südafrika
Taiwan Thailand Tschechien
Türkei Ungarn Vereinigte Arabische Emirate

Was die Branchen betrifft, haben Unternehmen aus folgenden Branchen ein besonders starkes Gewicht am MSCI-Emerging-Market-Index:

  • Finanzen
  • Informationstechnologie
  • Nicht-Basiskonsumgüter
  • Kommunikationsdienstleistungen
  • Rohstoffe

Welche Unternehmen sind im MSCI Emerging Markets?

Wir haben uns die Zusammensetzung des MSCI-Emerging-Markets-Index angesehen. Hier sind die 10 größten Positionen.

UNTERNEHMEN SITZ INDEXGEWICHTUNG BRANCHE
Taiwan Semiconductor Manufacturing Company Taiwan 5,69 % Halbleiter
Tencent China 4,23 % Kommunikationsdienstleistungen
Samsung Südkorea 3,31 % Informationstechnologie
Alibaba China 2,59 % Nicht-Basiskonsumgüter
Meituan China 1,56 % Nicht-Basiskonsumgüter
Reliance Industries Indien 1,48 % Energie
Vale Brasilien 1,02 % Rohstoffe
Infosys Indien 0,97 % Informationstechnologie
JD.com China 0,96 % Nicht-Basiskonsumgüter
China Construction Bank China 0,95 % Finanzwirtschaft

Quelle: msci.com, 02.02.2023

Die weiteren Unternehmen kannst du auf der Website von MSCI nachsehen.

Du siehst: Der MSCI-Emerging-Market-Index spiegelt die Entwicklung eines sehr umfassenden Emerging-Market-Universums wider. Wenn du als Anfängerin in Aktien aus den Schwellenländern investieren möchtest, bietet sich daher ein Investment in einen entsprechend ausgerichteten ETF an.

Lohnt sich ein Investment in Emerging Markets?

Die Credit Suisse äußert sich in einer Untersuchung vom März 2021 über Emerging Markets sehr diplomatisch: „In den letzten zehn Jahren haben sich die EMs unterdurchschnittlich entwickelt; seit dem Jahr 2000 übertrafen sie den Welt-Aktienmarkt. Seit 1900 ist das Bild gemischt.“ Du siehst: In manchen Perioden liegst du mit Emerging Markets über dem Durchschnitt des Welt-Aktienmarktes und in manchen darunter.

Die Marktturbulenzen des Jahres 2022 zeigten sich auch bei den Schwellenländer-Börsen. Der MSCI Emerging Markets verlor innerhalb eines Jahres 20 Prozent an Wert.

Und jetzt? Christopher Mey, Head of EM Corporate Credit bei dem Vermögensverwalter Candriam, sagte gegenüber institutional-money.com: “Der Ausblick auf die Schwellenländer ist Grund für Optimismus. Denn: Die absoluten Bewertungen sind attraktiv, die Fundamentaldaten robust und auch das technische Bild sieht für die nächsten zwölf Monate günstig aus. (…)  Die Unternehmen der Schwellenländer gehen mit soliden Bilanzen in das Jahr 2023.”

Sean Taylor, Chief Investment Officer Asian Pacific & Head of Emerging Market Equities bei der DWS zeigte sich etwas skeptischer: “Mittelfristig muss allerdings die globale Exportschwäche überwunden werden und die chinesische Wirtschaft wieder Fahrt aufnehmen, bevor wir Schwellenländer in unseren Portfolien.”

Wenn du bei der Wachstumsstory der Schwellenländer dabei sein möchtest, ist es sinnvoll, in einen breiten Index wie den MSCI-Emerging-Market-Index zu investieren. Auf diese Weise brauchst du dir keine Gedanken darüber zu machen, welche Region, welches Land oder welche Branche am rasantesten wachsen wird. Du deckst einfach ein breites Universum an Schwellenländern ab.

Was ist der beste ETF auf den MSCI-Emerging-Markets-Index?

Wir haben beim Datenhaus Morningstar nachgefragt und uns eine Aufstellung der besten ETFs geben lassen, die sich am MSCI-Emerging-Market-Index orientieren. Sortiert ist die Liste nach der Morningstar-Bewertung.

Generated by wpDataTables

Quelle: Morningstar (31.01.2023)

Legende: Bewertung: 5 = top, 1 = schlecht, Replikation: Nachbildung des Index

Wie du sicher schon erwartet hast, liegen die Ergebnisse relativ eng beieinander, denn all diese ETFs richten sich am selben Index aus. Du siehst aber auch, dass sich diejenigen ETFs, die besonders niedrige Kosten aufweisen, besser entwickeln.

Du könntest also einen Emerging-Markets-ETF auswählen, der vergleichsweise niedrige laufende Kosten hat. Ein Augenmerk auf ein kräftiges Handelsvolumen kann auch nicht schaden, denn eine hohe Markt-Liquidität sorgt an der Börse für faire Kurse der MSCI-Emerging-Markets-ETFs. Und auf die Ertragsverwendung (ausschüttend, thesaurierend) und die Replikationsart (swap-basiert oder physisch investierend) kannst du auch achten, um den passenden Fonds für dich zu finden.

Rendite der MSCI-Emerging-Markets-ETFs

In der Tabelle siehst du, dass du mit ETFs auf den MSCI-Emerging-Market-Index in den vergangenen fünf Jahren pro Jahr rund ein halbes Prozent gewonnen hättest. Diese miese Performance ist vor allem auf das extrem schwache Jahr 2022 zurückzuführen.

In diesem Zeitraum wäre ein Investment in den FTSE All World oder den MSCI-World-Index lohnender gewesen. Leider weiß man so etwas nicht vorher, sondern sieht es immer erst im Nachhinein!

Entwicklung von MSCI Emerging Markets und MSCI World vom 01.02.2018 bis 01.02.2023

Gelbe Fläche: ishares MSCI Emerging Markets Index ETF

Blaue Linie: MSCI WORLD INDEX

Jeweils über 5 Jahre

Quelle: Comdirect, Abruf am 02.02.2023

Alternativen zum MSCI Emerging Markets: Spezielle Strategien für Fortgeschrittene

Du möchtest deine Strategie verfeinern? Das geht immer!

Du hast oben gelesen, dass China mit 32,3 % ein sehr starkes Gewicht am MSCI-Emerging-Market-Index hat. Aber was tun, wenn du skeptisch in Bezug auf China bist, in den anderen Schwellenländern aber gute Chancen siehst? Dann könntest du in einen ETF investieren, der breit in Schwellenländer investiert, aber China außen vorlässt. Im Börsenjargon spricht man hier von „Emerging Markets ex China“. Hier kommt beispielsweise der folgende ETF in Betracht:

Generated by wpDataTables

Quelle: Morningstar (31.01.2023)

Legende: Bewertung: 5 = top, 1 = schlecht, Replikation: Nachbildung des Index

Wenn du dann die Zeit für gekommen hältst, China wieder mit in dein Depot aufzunehmen, kannst du einfach einen China-ETF hinzunehmen. Damit kannst du deine China-Gewichtung individuell steuern.

Von BRIC über MIST bis hin zu Next Eleven

Die Investmentwelt ist bunt und vielfältig. So gibt es immer wieder spezielle Zusammenstellungen von Schwellenländern, in die du investieren kannst.

Ende 2001 kam beispielsweise die Abkürzung BRIC auf. Sie steht für die Anfangsbuchstaben der fünf wachstumsträchtigen Länder Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Die BRIC-Länder beheimaten zusammen fast die Hälfte der Weltbevölkerung (3.089 Mio. von 7.350 Mio.), haben aber nur 22% am Bruttoinlandsprodukt der Welt. Da gibt es also noch Potenzial!

Durch Sanktionen gegen Russland nach dem Einmarsch in die Ukraine im Februar 2022 wurde allerdings der russische Aktienmarkt für InvestorInnen kaum noch zugänglich. Man spricht daher mittlerweile eher von den “BICS”-Staaten (Brasilien, Indien, China, Südafrika)

Eine weitere Gruppierung sind die sogenannten „Next Eleven“, die in wirtschaftlicher Hinsicht den BICS-Ländern nachfolgen sollen. Oder die MIST-Länder (Mexiko, Indonesien, Südkorea, Türkei). Sie gelten für einige Marktteilnehmer angesichts ihrer überdurchschnittlichen Wachstumsraten als Hoffnungsträger.

Welche dieser Gruppierungen in der Zukunft das Rennen macht, wissen wir natürlich alle nicht. Das Spezial-Magazin „Quest Trend Magazin“ schrieb im Oktober 2021: „Auch die überwiegend wachsenden MIST-Länder können sich aus der Grundtendenz der Weltwirtschaft nicht abkoppeln. Diese Grundtendenz besteht in abnehmenden Wachstumsraten seit 2014 sowohl in den Industrieländern wie in den BRIC-Ländern. Auch die MIST-Länder zeigen seit 2014 abnehmende Wachstumsraten ihrer Industrieproduktion.“

Aber vielleicht nehmen sie ja gerade Anlauf für die nächste Wachstumsrallye? Wer weiß! Eine kleine Beimischung dieser Länder ist bei langfristigem Anlagehorizont wohl keine schlechte Idee.

Spezielle Regionen- oder Länderfonds

Weitere Verfeinerungen deiner Schwellenländer-Strategie kannst du vornehmen, indem du nur auf Schwellenländer-Aktien aus einzelnen Ländern oder bestimmten Regionen (asiatische Tiger-Staaten, Osteuropa, Lateinamerika) investierst. In dem Fall solltest du allerdings Spaß daran haben, die Märkte zu beobachten und dir eine eigene Marktmeinung bilden. MSCI hat auch regionale Emerging-Market-Indizes, wie den MSCI Emerging Markets Asia, MSCI Emerging Markets Eastern Europe oder den MSCI-Emerging-Markets-Latin-America-Index. Auf diese Indizes gibt es natürlich auch entsprechende ETFs.

Was einzelne Länder betrifft, lagen von Januar bis Oktober 2021 beispielsweise ETFs mit Schwerpunkt Russland ganz vorne. Sie hatten Ergebnisse bis zu 56% in diesen 10 Monaten. Ganz hinten lagen hingegen Länderfonds mit Schwerpunkt Türkei und Brasilien, die in dem Zeitraum zweistellig im negativen Bereich lagen. Du siehst, bei Emerging Markets ist es spannend. Und es geht nicht nur nach oben!

Weitere Spezialisierungen gibt es noch hinsichtlich der Unternehmensgröße und der Nachhaltigkeit. So gibt es den MSCI-Emerging-Markets-Index auch mit einem ESG-Filter und als spezielle Version für Small Caps (kleine Unternehmen), Mid Cap und Large Caps.

herMoney Tipp

Am Wachstum der Schwellenländer teilzunehmen, kann deinem Depot den besonderen Pepp verleihen. Da diese Wachstumsmärkte aber nicht nur besondere Chancen, sondern auch Risiken bergen, sollten sie nur einen kleinen Teil deines Portfolios ausmachen. Am besten unter 25%. Voraussetzung ist auch ein langfristiger Anlagehorizont, um das Risiko zu reduzieren. So kannst du Rücksetzer, die unvermeidbar sind, einfach aussetzen.

Zum Weiterlesen: Viele Frauen scheuen Risiken. Dir geht es auch so? Dann erfährst du hier, wie du Risiken an der Börse minimierst.

Keine Ahnung von der Börse? So geht’s:

  1. Schritt: Depot eröffnen
    Um Fonds zu kaufen, brauchst du ein Depot. Das kannst du dir bei deiner Hausbank oder – meist günstiger – bei Online-Brokern einrichten. Im herMoney Depotvergleich erfährst du, welches das richtige sein könnte.
  2. Schritt: Strategie überlegen
    Kauf nicht irgendwelche Fonds. Mach dir erst Gedanken, wie dein Depot strukturiert sein soll. Welchen Anteil sollen Aktien, ETFs und Rentenfonds ausmachen? Mehr über die sogenannte Asset Allocation erfährst du hier.
  3. Schritt: Fonds auswählen
    Wie erkennt der Laie eigentlich einen guten Fonds? Lies es hier nach.
  4. Schritt: Jährlicher Check
    Der Markt ändert sich und damit dein Depot. Manche Aktien und Anleihen steigen, andere fallen. Deshalb solltest du einmal pro Jahr prüfen, ob dein Depot noch deinem Risikoprofil entspricht. Mehr dazu findest du hier.

Extra-Tipp: Was tun, wenn die Börse crasht?
Ein Börsencrash ist keine Katastrophe. Behalte einen kühlen Kopf und sitze die Kursschwankungen einfach aus. Ganz Mutige kaufen jetzt sogar nach. Warum das sinnvoll sein kann.

Dieser Artikel wurde ursprünglich im Jahr 2021 verfasst. Im Februar 2023 wurde er aktualisiert.

Disclaimer: Aktien, Fonds und ETFs unterliegen Kursschwankungen; damit sind Kursverluste möglich. Bei Wertpapieren, die nicht in Euro notieren, sind zudem Währungsverluste möglich. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die Zukunft. Die Auswahl der Wertpapiere und sonstigen Finanzinstrumente dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Kaufempfehlung dar.

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Anke Dembowski

Autorin

Anke Dembowski ist Finanzjournalistin und Autorin verschiedener Investmentfonds- und anderer Finanzbücher. Sie ist außerdem Mit-Geschäftsführerin des Netzwerks „Fondsfrauen".