Auswirkungen der Erwerbsminderungsrente auf die Altersrente
4. Juli 2024
Du beziehst Erwerbsminderungsrente? Wir erklären, ob sie Nachteile für deine Altersrente mit sich bringt und was zu beachten ist.
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Die gesetzliche Rente reicht meist nicht aus. Wir klären, wann eine private fondsgebundene Rentenversicherung sinnvoll sein kann.
Der wichtigste Vorteil ist, dass eine garantierte lebenslange Rente gezahlt wird. Die Wahrscheinlichkeit ist außerdem hoch, mit einer fondsgebundenen Rentenversicherung mehr Rendite zu erwirtschaften als mit einer klassischen.
Der wichtigste Nachteil sind die hohen Kosten. Außerdem bleibt nach deinem Tod nichts mehr für die ErbInnen übrig.
Erst kurz vor der Rentenphase weißt du, wie hoch die monatliche Rente ausfallen wird. Den dafür notwendigen „Rentenfaktor“ teilt dir die Versicherung mit – er ist dann für die gesamte Rentenphase bindend.
Besonders Frauen sollten darauf bedacht sein, rechtzeitig fürs Alter vorzusorgen, sind ihre Ansprüche an die gesetzliche Rentenversicherung doch oftmals geringer als bei Männern. Eine private Rentenversicherung kann ein wichtiger Baustein der privaten Altersvorsorge sein.
Bei der klassischen privaten Rentenversicherung fließen deine Sparbeträge in das sogenannte Sicherungsvermögen der Versicherungsgesellschaft, das sehr konservativ angelegt ist und wenig Rendite erwirtschaftet. Bei einer fondsgebundenen Rentenversicherung zahlst du in Fonds ein.
Meistens wird eine mehr oder minder umfangreiche Fondspalette angeboten, aus der du wählen kannst, teilweise sind sogar ETFs dabei. Umschichtungen sind möglich. Die Konditionen und Kosten dafür sind von Tarif zu Tarif unterschiedlich.
Steigen die von dir ausgewählten Fonds, steigt auch der Wert deines Vertrags. Fallen sie, dann sinkt sein Wert. Eine Garantie gibt es hier nicht, sondern du trägst das Risiko der fondsgebundenen Rentenversicherung selbst – schließlich bestimmst du die Anlage auch selbst!
Was du auch wissen solltest: Bei jeder Rentenversicherung gibt es zwei Phasen. Die Einzahl- und die Auszahlphase. Während der Einzahlphase geht es darum, ein möglichst hohes Kapitalpolster aufzubauen. Je mehr Schwankungen du bereit bist einzugehen – beispielsweise indem du in deiner Fondspolice auf Aktienfonds setzt – desto höher kann die Rendite in dieser Phase sein.
Ab dem Zeitpunkt der Auszahlung erhältst du eine monatliche Rente, und zwar so lange du lebst („Leibrente“). Weil ab diesem Zeitpunkt eine Garantie im Spiel ist, kannst du dann nicht mehr aus der angebotenen Fondspalette wählen, sondern bei den meisten Tarifen ist dein Geld dann im konservativ angelegten Sicherungsvermögen.
Bei Abschluss einer fondsgebundenen Rentenversicherung wissen weder du noch der Versicherer, wie hoch deine spätere Rente einmal ausfallen wird. Sie hängt nämlich davon ab, wie sich die Märkte ganz allgemein und die von dir ausgewählten Fonds im Speziellen entwickeln. Das Versicherungsunternehmen teilt dir aber einen Rentenfaktor mit. Er gibt an, wie viel monatliche Rente dir pro 10.000 Euro Fondsvermögen ausbezahlt wird. Er ist für die gesamte Rentenphase bindend – also bis zu deinem Tod.
Ein Beispiel: Der Anbieter teilt dir einen Rentenfaktor von 32 pro 10.000 Euro mit. Gesetzt den Fall, du bringst es bis zum Rentenbeginn auf ein angespartes Kapital von 150.000 Euro, dann erhältst du monatlich 480 Euro Rente (15 x 32 Euro).
Diese Rente ist von der Höhe her garantiert und wird lebenslang gezahlt. Eventuell kommen noch Überschüsse hinzu, die allerdings nicht garantiert sind.
Bei einer fondsgebundenen Rentenversicherung zahlt dir der Versicherer eine monatliche Rente aus. Und zwar so lange du lebst! Das ist insofern praktisch, als dass du dich im Alter nicht darum zu kümmern brauchst, wie du die Auszahlphase bewerkstelligst. Die Versicherung übernimmt diese Überlegungen für dich. Natürlich lässt sich die Versicherung das vergüten und baut allerhand Risikopuffer ein – schließlich möchte sie nicht auf dem sogenannten Langlebigkeitsrisiko sitzenbleiben. Damit ist das Risiko gemeint, dass die Menschen älter werden und entsprechend länger Rente beziehen.
Wenn am Ende der Ansparphase eine lebenslange Rente nicht mehr zu deinem Lebenskonzept passt, kannst du dir deine fondsgebundene Rentenversicherung auch sofort auszahlen lassen. Aber Achtung: Diese sogenannte Kapitalauszahlung wird steuerlich anders behandelt als eine Rente. Mehr dazu im Abschnitt über die Besteuerung einer Rentenversicherung weiter unten.
„Lebenslänglich“ ist in diesem Fall nicht etwa eine hohe Strafe, sondern ein großer Vorteil. Die Versicherung zahlt die vereinbarte Rente lebenslang. Sie zahlt auf jeden Fall die garantierte Leistung, die sie dir zu Beginn der Rentenzahlphase zugesagt hat. Für den Fall, dass die Versicherung besser wirtschaftet als kalkuliert, kommt noch eine Überschussbeteiligung hinzu. Die ist allerdings nicht garantiert, sondern „in Aussicht gestellt“.
Die garantierte lebenslange Zahlung ist im Prinzip der große Vorteil einer Rentenversicherung, egal ob fondsgebunden oder klassisch. Im Gegensatz dazu: Wenn du dir eine private Zusatzrente über einen Fonds-Auszahlplan gewährst, besteht das Risiko, dass dein Geld-Topf irgendwann leer ist. Daher empfiehlt es sich, beim Auszahlplan das Alter, das du erreichen wirst, hoch einzuschätzen. Wenn du beispielsweise so kalkulierst, als würdest du 100 Jahre alt, dann ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass dein Geld reichen wird.
Dieser Vorteil ist eigentlich ein Nachteil, aber einige AnlegerInnen brauchen den disziplinierenden Faktor der Unflexibilität. Bei einer Versicherung zahlst du in den ersten Jahren gleich die gesamten Vertriebskosten für deinen Vertrag – egal wie lange du durchhältst und ob du die geplanten Prämienzahlungen tatsächlich bis zum Schluss leistest.
Das macht Versicherungsverträge für BeraterInnen sehr attraktiv: Sie beraten einmal und erhalten dann eine dicke Provision. Außer du kündigst den Vertrag kurz nachdem du ihn abgeschlossen hast. Die hohen Kosten, die den Vertrag in den ersten Jahren belasten, bewirken, dass die meisten Menschen einen einmal abgeschlossenen Rentenversicherungsvertrag behalten.
Bei Fonds ist das anders. Hier zahlst du nur für den Betrag einen Ausgabeaufschlag, den du aktuell anlegst. Für dich ist ein Fondssparplan mit anschließendem Auszahlplan viel flexibler als eine Versicherungslösung: Bei Fonds kannst du jederzeit an dein Geld, kannst die Einzahlungen und später auch die Auszahlungen stets verändern. Und auch mal pausieren oder einen einmaligen Betrag rausnehmen oder hinzuzahlen. Aber diese hohe Flexibilität bei Fonds-Depots tut nicht jeder Person gut. Manche AnlegerInnen erliegen der Versuchung und nehmen ihr Geld frühzeitig aus dem Depot – dann fehlt es natürlich im Rentenalter.
Früher war nicht nur mehr Lametta, sondern früher waren auch die Steuervorteile für fondsgebundene Rentenversicherungen und andere Versicherungen viel höher als heute. Die Steuervorteile, die der Gesetzgeber für Rentenversicherungen übrig gelassen hat, musst du schon mit sehr spitzem Bleistift nachrechnen.
Der größte steuerliche Vorteil, der geblieben ist, dürfte folgender sein: Während das Geld in der Police ist, fallen keine Steuern an. In der gesamten Ansparphase kann das Vermögen also steuerfrei anwachsen; lediglich die Kosten knabbern am Vertrag. Auch bei einer Umschichtung von einem Fonds in einen anderen innerhalb der Police fallen keine Steuern an.
Viele andere steuerliche Vorteile wurden leider kassiert. Absetzbar sind die Zahlungen in eine private Rentenversicherung – egal ob fondsgebunden oder klassisch – nur noch, wenn es sich um Riester– oder Rürup-Verträge handelt. Oder um einen sehr alten Vertrag (Vertragsabschluss vor dem Jahr 2005). Ansonsten sind die Prämien nicht steuerbegünstigt.
Bei Auszahlung des Vertrags kommt es darauf an: Lässt du dir deine fondsgebundene Rentenversicherung als Einmalsumme auszahlen, ist die Hälfte der Erträge mit dem persönlichen Steuersatz zu versteuern, sofern bestimmte Bedingungen eingehalten werden. Hältst du die Bedingungen nicht ein, zieht die Versicherung Abgeltungsteuer und Soli (insgesamt 26,38 %) von den gesamten Erträgen ab und zahlt den Rest an dich aus.
Entscheidest du dich für die lebenslange Rente, wird bei jeder Auszahlung lediglich der Ertragsanteil der Rente versteuert. Dieser hängt davon ab, wie alt du bei Beginn der Verrentung bist. Beim Alter von 65 Jahren sind es beispielsweise 18 % deiner regelmäßig ausgezahlten Rente.
Die Details zur Besteuerung einer fondsgebundenen Rentenversicherung findest du hier.
Aber sind wir ehrlich: Auch bei einem Auszahlplan aus einem Fonds musst du ja nicht die gesamte ausgezahlte Summe versteuern, sondern nur die Erträge. Allerdings bezahlst du bei einem Fondssparplan über die gesamte Laufzeit Steuern, während das Geld innerhalb einer Police steuerfrei anwachsen kann.
Die Kosten einer Versicherung sind im Regelfall deutlich höher als bei einem Fondssparplan. Schließlich kommen zu den ganz normalen Kosten der Fonds noch die Kosten des Versicherungsvertrags. Dagegen werden Fondsanteile mittlerweile oft sehr kostengünstig oder gar komplett kostenfrei verwahrt. Die laufenden Kosten auf Fondsebene gibt es natürlich nach wie vor, aber bei ETFs sind sie sehr gering.
Die Versicherungskosten nehmen einen Teil des Renditepotenzials der Fonds weg. Das heißt, sie verringern die monatliche Rentenzahlung, die du erhalten kannst.
Das gilt insbesondere, wenn du noch Zusatzbausteine wählst. Beispiele für solche Zusatzbausteine sind eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU), Hinterbliebenenschutz oder eine Mindestzahldauer für die Rente. Hier ist gut zu wissen, dass nach deinem Tod die von dir als begünstigt eingetragenen Personen die Zahlungen erhalten. Solche Zusatzbausteine können Vorteile darstellen, aber: So schön und kuschelig sie sich auch anhören, so teuer sind sie auch! Die entsprechenden Kosten werden von deiner gezahlten Prämie abgezweigt und fließen gar nicht erst nicht in die Kapitalanlage. Dadurch verringert sich deine Rente.
Tipp zur Kostenreduktion: Wenn du die Abschlusskosten in den Griff bekommen willst, schau nach einer Nettopolice. Hier fallen zwar die normalen Kosten der Versicherung an, aber keine Abschluss- und laufenden Kosten, mit denen der Vertrieb bezahlt wird. Allerdings musst du für die Beratung aufkommen. Aber so ist transparenter, was du für die Vermittlung bezahlst.
Oben wurde geschrieben, dass die Kosten einer fondsgebundenen Rentenversicherung höher sind als bei einem Fonds-Depot. Das ist den Versicherungshäusern natürlich unangenehm und daher werden die Kosten nicht gern deutlich ausgewiesen. Beispielsweise werden die Kosten an unterschiedlichen Stellen im Prospekt aufgeführt, nicht gesammelt (z.B. Abschlusskosten, laufende Kosten des Vertrags, Kosten bei Fonds-Umschichtungen, Kosten innerhalb der Fonds, Kosten für Zusatzbausteine …).
Außerdem ist vermutlich den wenigsten KundInnen bewusst, dass ab Beginn der Rentenzahlung die „Fondspolice“ gar nicht mehr auf Investmentfonds beruht.
Eine Rentenversicherung zahlt, solange du lebst. Nach deinem Tod fließt der Restbestand deines Vertrags, der kalkulatorisch noch da ist, in den großen Topf. Das mag den Versicherer oder die Versichertengemeinschaft freuen, aber deine ErbInnen gehen leer aus. Bei der Fonds-Lösung ist noch etwas für die ErbInnen übrig, wenn du vorsichtig kalkuliert hast.
Auch bei einer Versicherung kannst du eine gewisse Mindestdauer vereinbaren (z.B. wird die Rente dann mindestens 10 Jahre lang bezahlt, auch wenn du früher versterben solltest). Nach deinem Tod erhalten dann deine ErbInnen die monatlichen Zahlungen, bis die 10 Jahre abgelaufen sind. Aber dies ist ein Zusatzbaustein, für den du zahlen musst.
Fondsgebundene Rentenversicherung – ja oder nein? Es ist so: Wie jedes Anlage- und Versicherungsprodukt hat auch die fondsgebundene Rentenversicherung sowohl Vor- als auch Nachteile. Diese haben wir soweit ausführlich erläutert und in dieser Tabelle fassen wir sie noch einmal übersichtlich zusammen.
Vorteile | Nachteile
|
Langfristig kannst du eine höhere Rendite als mit einer klassischen Rentenversicherung erwarten (aber da ist die Rendite auch wirklich mickrig). | Die Kosten einer Versicherung sind im Regelfall deutlich höher als bei einem Fondssparplan. Dies verringert das Renditepotenzials der Fonds. |
In der Rentenphase brauchst du dich um nichts mehr zu kümmern. Die Rente wird gezahlt, solange du lebst (das dürfte der größte Pluspunkt einer fondsgebundenen Rentenversicherung sein). | Versicherungen sind weniger flexibel als Fondssparpläne. Du zahlst am Anfang für den Abschluss (Vertrieb), und zwar für alle geplanten Einzahlsummen, so dass ein vorzeitiges Aussteigen teuer ist. |
Während das Geld in der Police ist, fallen keine Steuern an. | Die Auswahl an Fonds (insbesondere an kostengünstigen ETFs) ist beschränkt. |
Die Police ist weniger transparent als ein reiner Fondssparplan. | |
Einzahlungen sind nicht steuerbegünstigt und bei der Verrentung ist zumindest noch der Ertragsanteil zu versteuern. | |
Bei Tod ist das Vermögen weg, das heißt, für die ErbInnen ist nichts mehr übrig. | |
In der Ansparphase gibt es keine Garantie. |
Sinnvoll ist eine fondsgebundene Rentenversicherung für AnlegerInnen, die sich die Fondsanlage in ihrer reinen Form nicht zutrauen oder die die disziplinierende Peitsche der Versicherung brauchen, um nicht laufend an ihr Vorsorgekapital zu gehen.
Auch wer sich im Alter nicht mehr um seinen Fonds-Auszahlplan kümmern kann oder möchte, können mit einer fondsgebundenen Rentenversicherung auf der richtigen Seite sein.
Wer allerdings auf eine möglichst hohe Rendite setzt und sich zutraut, seine Kapitalanlage auch im hohen Alter noch bewerkstelligen zu können (oder eine vertraute Person hat, die sich darum kümmert), der ist mit einer Fonds-Lösung flexibler und renditeträchtiger unterwegs.
Zu Anfang dieses Beitrags hast du erfahren, dass es bei jeder Rentenversicherung zwei Phasen gibt: Die Einzahl- und die Auszahlphase. Logisch ist auch: Je höher das Kapitalpolster ist, das du während der Einzahlphase aufbaust, desto höher fällt die Rente aus, die dir gezahlt werden kann.
Daher ist Folgendes eine Überlegung wert: Wie wäre es, wenn du in der Einzahlphase einen Fonds-Sparplan nimmst und später für diesen Betrag (oder einen Teilbetrag) bei einem Versicherungsunternehmen eine sofort beginnende Rente kaufst? Der Vorteil dieses Vorgehens ist: Höchstwahrscheinlich kommst du so auf eine deutlich höhere Sparsumme und daher auch auf eine viel höhere Rente.
Du möchtest ein Rechenbeispiel zur oben genannten Alternative, um die mögliche Entwicklung einer Rentenversicherung (fondsgebunden oder klassisch) beispielsweise im Vergleich mit einem Aktien-ETF zu sehen? Unser Beispiel hilft dir herauszufinden, ob sich eine fondsgebundene Rentenversicherung für dich lohnt.
Beispiel: Du bist 27 Jahre alt und willst mit 67 Jahren eine private Rente beziehen. 40 Jahre lang baust du also Kapital auf. In dieser Zeit legst du monatlich 300 Euro für dich zur Seite. Bei unterschiedlichen Renditen kommt dabei so viel raus:
Angenommene Rendite pro Jahr | Mit welchen Produkten ist eine solche Rendite vorstellbar? | Ergebnis nach 40 Jahren (bei einer Sparsumme von monatlich 300 Euro) |
1 % | Klassische Rentenversicherung | 176.944 Euro |
3 % | Hybride Rentenversicherung (Mix aus klassischer und fondsgebundener Rentenversicherung) | 275.856 Euro |
5 % | Fondsgebundene Rentenversicherung | 446.657 Euro |
7 % | Guter Aktienfonds | 745.937 Euro |
Bitte beachte, dass dies ein rein mathematisches Ergebnis ist, das mit einem Zinseszins-Rechner erstellt wurde. Niemand kann und wird dir garantieren, dass es 1, 3, 5 oder gar 7 Prozent Rendite gibt. Aber die Ergebnisse zeigen, dass es über lange Ansparzeiten einen sehr großen Unterschied macht, wie hoch die Rendite deiner Kapitalanlage ist. Hinterbliebenenschutz oder BU-Bausteine sind hier ebenfalls nicht berücksichtigt.
Du möchtest eine fondsgebundene Rentenversicherung abschließen? Achte vor allem auf die Kosten, die Flexibilität des Tarifs und transparente Versicherungsbedingungen. Hinterfrage, ob und welche Zusatzbausteine du wirklich brauchst, aus welchen Fonds du wählen kannst und welcher Rentenfaktor angeboten wird.
Disclaimer: Aktien, Fonds und ETFs unterliegen Kursschwankungen; damit sind Kursverluste möglich. Bei Wertpapieren, die nicht in Euro notieren, sind zudem Währungsverluste möglich. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die Zukunft. Die Auswahl der Wertpapiere und sonstigen Finanzinstrumente dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Kaufempfehlung dar.