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Analysierst du noch oder investierst du schon?

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24. September 2024

Du weißt, dass deine Rente vermutlich nicht ausreichen wird und ETFs eine gute Möglichkeit sind, um fürs Alter vorzusorgen. Du interessierst dich schon seit langem dafür, wie du mehr aus deinem Geld machen kannst. Ein Depot hast du allerdings immer noch nicht eröffnet. Hast du vielleicht Analysis Paralysis – also bist du vor lauter Analyse, wie du das Thema angehen könntest, noch nicht zum Handeln gekommen? Hier sind 3 Anzeichen.

1. Du liest stundenlang in Blogs und Büchern

Mittlerweile gibt es eine unendliche Zahl an Blogs und Büchern, die sich mit dem Thema Geldanlage beschäftigen. Mal liegt der Fokus auf der finanziellen Freiheit, mal auf der Altersvorsorge und wiederum andere begeistern sich für das Thema Frugalismus – einen Lifestyle, der propagiert, mit 40 in Rente zu gehen.

Weiterhin gibt es viele Onlinekurse, die dir Anleitung geben, wie du dein erstes Portfolio mit Fonds aufbauen kannst. Du folgst den verschiedensten Finanzbloggern und -influencern auf Instagram, liest dir inspirierende Zitate von Menschen durch, die bereits da sind, wo du gerne wärst. Sie alle versprechen dir, dass es einfach sei, sich selbst ein Depot anzulegen. Doch warum hast du dann noch nicht losgelegt?

Ein Robo-Advisor kümmert sich ganz automatisch um die Überwachung deiner Geldanlage!

Vielleicht bist du dir unsicher, weil du den Aufwand für die Depoteinrichtung nicht einschätzen kannst. Oder dir sind die ganzen Fachbegriffe fremd. Oder die große Auswahl an Wertpapieren schreckt dich ab. Irgendwas hält dich auf jeden Fall davon ab, ins Tun zu kommen. Und es stimmt: Ein Depot ist schnell registriert, aber als Laie die richtigen Fonds auszuwählen, kostet extrem viel Recherchezeit.

Außerdem ist es mit der Einrichtung und Auswahl von den passenden Fonds nicht getan. Womit du zusätzlich Zeit verbringen musst, ist die Überprüfung deiner Risikoallokation. Das ist das Verhältnis von stärker schwankenden Anlagen wie Aktien zu weniger schwankenden Anlagen wie Anleihen, damit sich dein Portfolio so entwickelt, wie es zu dir und deiner Risikoneigung passt. Wir können nur zu gut verstehen, wenn dich das verunsichert.

Aber wir haben eine gute Nachricht für dich: Der Robo-Advisor VisualVest kümmert sich ganz automatisch um die Überwachung deiner Risikoallokation! Wenn du ein Depot bei VisualVest eröffnest, beantwortest du am Anfang die Frage, wie risikoaffin du bist, das heißt, ob du es gut aushalten kannst, wenn die Werte in deinem Portfolio schnell steigen und genauso schnell wieder fallen. Basierend auf deinen Antworten wird dir dann ein passendes Portfolio vorgeschlagen, das eher sicherheitsbewusst oder chancenreich ist.

Der Robo macht dann den Rest, das heißt, ein Algorithmus überwacht, dass deine Risikoallokation eingehalten wird. Sollte sich dein Portfolio aufgrund von Kursschwankungen anders entwickeln, werden automatisch Umschichtungen vorgenommen, um deine ursprüngliche Risikoallokation wiederherzustellen. Für dich heißt das: Depot einrichten und zurücklehnen.

2. Du wartest auf den perfekten Einstiegszeitpunkt

Am Finanzmarkt geht es hoch und runter – und besonders AnlegerInnen, die auf Einzelaktien setzen, machen sich viele Gedanken darüber, wann der richtige Zeitpunkt zum Investieren ist. Am besten natürlich, wenn die Kurse niedrig sind, denn dann erwirbt man mehr Anteile für sein Geld. Allerdings kann niemand die Zukunft voraussehen, auch Profis schaffen es kaum, den perfekten Einstiegszeitpunkt zu finden. Das Beobachten von Kursen kann dich viel Zeit kosten – und mal ehrlich, wie lange überlegst du schon, wann du endlich loslegen sollst?! Wenn dir das Beobachten der Kurse mehr Spaß macht, als endlich anzulegen, stimmt etwas nicht, oder?

Mit Sparplänen wird diese Frage überflüssig!

Denn dann sparst du monatlich zu einem festgesetzten Zeitpunkt. Bei VisualVest wählst du einmal aus, ob das Geld von deinem Verrechnungskonto am 1. oder 15. des Monats abgebucht werden soll und du brauchst dich danach um nichts mehr kümmern. Durch das regelmäßige Investieren erhältst du langfristig einen günstigen Durchschnittspreis, da du bei niedrigeren Kursen mal mehr Anteile erwirbst und bei höheren Kursen mal weniger. In der Fachsprache heißt das übrigens „Cost-Average-Effekt“.

3. Du fragst deine FreundInnen nach dem perfekten Produkt

Sicher, es ist toll, wenn man sich mit den eigenen FreundInnen darüber austauschen kann, welche Geldanlage gerade im Trend liegt. Bei den einen sind es vielleicht Immobilien, bei den anderen Fonds, bei den anderen Einzelaktien oder auch Gold. Jede Person hat andere Vorlieben und andere Ziele und andere Anlagehorizonte. Entscheidend ist jedoch, was für dich passt und dass du rechtzeitig anfängst. Denn unabhängig vom Investmentprodukt gilt: Je früher du anfängst, umso länger profitierst du vom Zinseszins-Effekt.

Erhalte einen Anlagevorschlag, der zu dir passt

Der Robo-Advisor VisualVest macht dir online einen kostenlosen Anlagevorschlag, der zu deinen Zielen und deiner aktuellen Einkommenssituation passt. Dazu beantwortest du einfach ein paar Fragen zu deiner Risikoaffinität, deinem Anlagezeitraum und deinem Vermögen. Du bist an keine Vertragslaufzeiten gebunden, sondern kannst jederzeit entscheiden, dein Depot wieder aufzulösen, deine Sparrate zu erhöhen, herabzusetzen oder das Anlegen einfach mal zu pausieren, solltest du aufgrund von Jobverlust o. ä. kurzfristig die Möglichkeit verlieren, regelmäßig Geld anlegen zu können.

Wenn das gut klingt für dich, probiere es doch einfach mal aus!

Schluss mit dem endlosen Analysieren! Als kleinen Anreiz erhältst du für die Depoteröffnung eine 50 € Prämie, nach Erfüllung der Teilnahmebedingungen. Code: hermoney24

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Risikohinweis: Die Geldanlage in Fonds ist mit Risiken verbunden, die zu einem Verlust deines eingesetzten Kapitals führen können. Historische Werte oder Prognosen geben keine Garantie für die zukünftige Wertentwicklung. Bitte mach dich deshalb mit den Risikohinweisen von VisualVest vertraut.

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