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ETFs sind in aller Munde. Kaum ein Finanzmagazin, Blog oder Beratungsgespräch zum Thema Investieren kommt an diesem Thema vorbei. Das hat gute Gründe: Wenige Anlagestrategien sind so flexibel und gleichzeitig relativ einfach zu handhaben wie ETFs. Doch was genau verbirgt sich hinter dem kryptischen Kürzel? Was spricht für ETFs, was dagegen? Sind ETFs wirklich die richtige Anlagestrategie für dich? Der herMoney Guide für ETF-Einsteigerinnen soll Frauen helfen, sich einen Überblick zu verschaffen und eine gute Entscheidung zu treffen. Viel Spaß!
Die drei Buchstaben ETF stehen für Exchange Traded Fund, zu deutsch: börsengehandelter Indexfonds. Vielleicht kennst du klassische Investmentfonds, etwa Aktien-, Renten- oder Mischfonds? Bei diesen Produkten sucht ein Manager je nach Fondsausrichtung aussichtsreiche Wertpapiere für seinen Fonds aus. Anders bei einem ETF. Diese Papiere bilden eins zu eins einen Index ab – sie kommen also ohne einen Manager aus.
ETFs sind Wertpapiere, in die sowohl professionelle Vermögensverwalter als auch Privatanleger investieren können. Es gibt sie für alle Risikoklassen und sie eignen sich prinzipiell für jede Anlagestrategie. Egal also, ob du langfristig investieren oder kurzfristig auf Kursveränderungen spekulieren möchtest; ob du risikofreudig bist oder aber Risiken eher meidest; ob du sehr breit in unterschiedliche Branchen und Regionen oder gezielt in einen Sektor investieren möchtest: ETFs als Wertpapiergattung bieten dir alle Möglichkeiten. Wie Frauen ETFs für den Vermögensaufbau nutzen und welche ETFs sie dafür auswählen, hängt von ihrer individuellen Anlagestrategie bzw. ihren Anlagezielen ab.
Pro
Contra