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Ausgabeaufschlag bei Fonds: Was ist das? Wie kann ich sparen?

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Floriana Hofmann

15. Dezember 2022

Bei aktiven Fonds wird meist ein Ausgabeaufschlag fällig. AnlegerInnen können ihn aber in bestimmten Fällen vermeiden.

Inhalt:

Ausgabeaufschläge bei Fonds: Das Wichtigste in Kürze

Der Ausgabeaufschlag ist die einmalige Gebühr, die du zahlen musst, wenn du Anteile an einem Fonds kaufst. Bei aktiven Aktienfonds liegt er meist bei rund fünf Prozent.

Bei ETFs ist in der Regel kein Ausgabeaufschlag fällig.

Sparen kannst du durch Rabattaktionen einzelner Broker. Günstige Fondsvermittler erheben teilweise gar keinen Ausgabeaufschlag.

Wenn du überlegst, in einen aktiven Fonds oder einen ETF zu investieren, dann bist du bestimmt schon über diesen Hinweis gestolpert: Aktive Fonds sind teurer als ETFs. Es fallen laufende Kosten (TER) an, eine Verwaltungsgebühr und eine Performance-Fee. Und meist wird bereits beim Kauf des Fonds der Ausgabeaufschlag fällig. Diese Kosten schmälern die Rendite empfindlich. Wir erklären die Bedeutung des Ausgabeaufschlages und wie du sparen kannst.

Was ist ein Ausgabeaufschlag bei Fonds?

Beginnen wir mit der Definition: Der Ausgabeaufschlag ist die einmalige Gebühr, die du zahlen musst, wenn du Anteile eines Fonds kaufst. Die Höhe legt die Fondsgesellschaft fest. Damit sollen die Vertriebskosten gedeckt werden.

Wie hoch ist der Ausgabeaufschlag?

Bei aktiven Aktienfonds liegt der Ausgabeaufschlag meist bei rund fünf Prozent. Das bedeutet: Du investierst beispielsweise 1.000 Euro in einen aktiven Fonds. Dann erhältst du nicht für 1.000 Euro Fondsanteile, sondern lediglich für 950 Euro. Die restlichen 50 Euro bekommt die Fondsgesellschaft.

Bei besonders teuren Fonds können übrigens auch schon mal bis zu sieben Prozent fällig werden. Für Anleihefonds beträgt der Ausgabeaufschlag meist rund drei Prozent.

Wie du siehst, wird der Ausgabeaufschlag in Prozent angegeben, nicht in absoluten Beträgen: Denn er bemisst sich in der Regel am Rücknahmepreis. Nachlesen kannst du das im Fondsprospekt. Manchmal wird er auch als „Load“ oder „Agio“ bezeichnet.

Berechnung des Ausgabeaufschlags

Mit dieser Formel kannst du den Ausgabeaufschlag auch selbst berechnen:

(Ausgabepreis x 100 : Rücknahmepreis) – 100 = Ausgabeaufschlag (Prozent)

Der Ausgabepreis ist der Preis, den du heute zahlen musst, wenn du einen bestimmten Fonds kaufen möchtest. Er setzt sich zusammen aus dem Rücknahmepreis – dem Preis, den du zahlen müsstest, wenn du den Fonds heute verkaufen würdest – und dem Ausgabeaufschlag.

Du siehst, wie sich der Begriff „Ausgabeaufschlag“ zusammensetzt: Der „Aufschlag“ auf den „Ausgabe“-Preis. Wichtig auch zu wissen: Der Ausgabeaufschlag wird nur einmal fällig – eben beim Kauf des Fonds.

Wir von herMoney sagen immer: Besser langfristig investieren und nur dann in riskantere Anlagen wie Einzelaktien und Fonds gehen, wenn frau einen langen Anlagehorizont hat. Denn so kannst du kurzfristige Kursrückgänge an den Börsen locker aussitzen. Aber es gibt noch ein weiteres Argument für einen langen Anlagehorizont: Der Ausgabeaufschlag wirkt sich über die Zeit hinweg immer weniger stark aus. Je länger du investierst, desto geringer sind die Effekte.

Eine Beispielrechnung: Nach fünf Jahren bleibt bei einer jährlichen Rendite von fünf Prozent und einem Ausgabeaufschlag von ebenfalls fünf Prozent eine Rendite von 3,98 Prozent. Dir fehlt also mehr als ein Prozentpunkt. Nach zehn Jahren sind es 4,49 Prozent und nach 20 Jahren 4,74 Prozent. Und wenn man statt fünf Prozent Ausgabeaufschlag nur 1,5 Prozent zahlen muss, dann bleiben 4,92 Prozent – also fast die komplette Rendite. (Quelle: test.de)

Beispiele: Ausgabeaufschlag bei beliebten Fonds

Schauen wir uns fünf bei deutschen AnlegerInnen beliebte Fonds genauer an. Bei der Auswahl stützen wir uns auf das Ratinghaus Morningstar.

Beim Flossbach von Storch SICAV – Multiple Opportunities R fällt ein Ausgabeaufschlag von fünf Prozent an. Dazu kommen laufende Kosten von 1,62 Prozent – und eine erfolgsabhängige Vergütung von bis zu 10 Prozent der Brutto-Aktienwertentwicklung.

Der Acatis Value Event Fonds A kostet ebenfalls fünf Prozent Ausgabeaufschlag. Doch damit nicht genug: „Die hohen Gebühren der Strategie stellen eine echte Hürde dar: Sie liegen im teuersten Quintil unter den Mitbewerbern“, schreibt Morningstar. Im Kundeninformationsdokument (KID) findet man folgende Information über die erfolgsabhängige Vergütung: „Bis zu 20% der vom Fonds in der Abrechnungsperiode erwirtschafteten Rendite über dem Referenzwert (Wertsteigerung in der Abrechnungsperiode um 6% und im Vergleich zum bisherigen Höchststand des Anteilwerts am Ende der fünf vorangegangenen Abrechnungsperioden). Im vergangenen Geschäftsjahr waren dies 1,74%.“ Die laufenden Kosten liegen bei 1,8 %.

Wer zu Jahresbeginn in den Technologie-Fonds BIT Global Internet Leaders 30 R – I investiert hat, der hat nun ein dickes Minus im Depot: Im Gesamtjahr steht ein Minus von mehr als 50 Prozent (Stand: 14.12.). Der Ausgabeaufschlag von drei Prozent kommt noch oben drauf.

Beim Absolute-Return-Fonds DJE – Zins & Dividende PA (EUR) wurde ein Ausgabeaufschlag von vier Prozent fällig. Er hat in diesem Jahr lediglich acht Prozent verloren, setzt zur Hälfte auf Anleihen und zur Hälfte auf Aktien.

Etwas anders sieht es hingegen beim Arero Weltfonds aus. Hier gibt es keinen Ausgabeaufschlag, die laufenden Kosten betragen nur 0,5 Prozent. Und auch die Performance in diesem Jahr ist in Ordnung: Lediglich knapp acht Prozent hat er im schwachen Marktumfeld verloren. Dieser Fonds verfolgt allerdings eine passive Investmentstrategie: Es wird regelbasiert in Aktien, Anleihen und Rohstoffe investiert. In welche genau, wird über unterschiedliche Indizes festgelegt. Durch das passive Anlagekonzept ähnelt der Arero Weltfonds ETFs.

Ausgabeaufschlag nur bei Fonds oder auch bei ETFs?

Ein Argument für passive ETFs und gegen aktiv gemanagte Fonds sind die niedrigeren Gebühren. Bei ETFs gibt es im Normalfall keinen Ausgabeaufschlag.

Und auch Performance-Gebühren werden nicht fällig, denn ein ETF bildet lediglich einen bestehenden Index nach. Ein Manager oder eine Managerin muss also nicht bezahlt werden.

Laufende Kosten oder Verwaltungsgebühren musst du allerdings schon bezahlen. Die liegen aber meistens bei maximal 0,5 Prozent.

Zum Weiterlesen: Mehr zu den Unterschieden zwischen Fonds und ETFs erfährst du hier.

Ein Beispiel: Ein ETF auf den MSCI World, beispielsweise der von iShares (ISIN: IE00B4L5Y983) oder Invesco (IE00B60SX394), kommt in der Regel ohne Ausgabeaufschlag aus. Die laufenden Kosten liegen bei 0,2, beziehungsweise 0,19 Prozent pro Jahr.

Warum günstiger nicht immer besser ist, erfährst du in dieser Folge des Podcasts “herMoney 1×1”:

Sparpläne: Ausgabeaufschläge als Kostentreiber bei monatlichen Einzahlungen

Bei herMoney sprechen wir immer wieder über Sparpläne: Monatlich etwas Geld in einen ETF oder aktiv gemanagten Fonds einzahlen und sich am Ende über eine nette Summe freuen, ist eine gute Sache.

Wie viel Rendite dir dein Sparplan bringt, kannst du mit unserem Sparplanrechner herausfinden:

Die monatliche Einzahlung in einen aktiven Fonds bedeutet meistens allerdings auch, dass du auch jedes Mal den Ausgabeaufschlag bezahlen musst.

Ein Beispiel, wie sich der Ausgabeaufschlag auf das Fondssparen auswirken kann: Du steckst monatlich 50 Euro in einen aktiven Fonds, bei dem fünf Prozent Ausgabeaufschlag berechnet werden. Dir werden fünf Prozent, also 2,50 Euro, abgezogen. Du investierst also lediglich 47,50 Euro.

Wie sich das auf dein Endkapital auswirkt, kannst du ebenfalls mit unserem Sparplanrechner herausfinden: Bei einer monatlichen Sparrate von 50 Euro hast du nach zehn Jahren insgesamt 6.000 Euro eingezahlt. Bei einer jährlichen Rendite von 6,2 Prozent* erzielst du damit insgesamt 8.248,79 Euro.

Bei einer monatlichen Einzahlung von 47,50 Euro (Sparrate von 50 Euro abzüglich den fünf Prozent Ausgabeaufschlag je Ausführung) hingegen zahlst du insgesamt 5.700 Euro ein. Damit erzielst du dann nach zehn Jahren 7.836,35 Euro. Der Ausgabeaufschlag hat dich also 412 Euro gekostet.

Bei ETF-Sparplänen fällt in der Regel kein Ausgabeaufschlag an. Und: Viele Broker oder Direktbanken gewähren Rabatte:

Depotbank Rabatt auf Ausgabeaufschlag
100% bei 5.000 Fonds
100%
1 % Ausgabeaufschlag auf alle Fonds (ausgenommen Aktionen)
alle Fonds mit mindestens 25 % Rabatt (bei einigen Produkten bis 100 %)
50% (bei einigen Produkten bis zu 100 %)
100%
100%
40 „Premium”-Fonds ohne Ausgabeaufschlag

Wie finde ich Fonds ohne Ausgabeaufschlag?

Die Kosten für den Ausgabeaufschlag können die Rendite – vor allem im ersten Jahr – empfindlich schmälern. Da wäre es doch schön, direkt in einen Fonds wie den Arero Weltfonds (siehe oben) zu investieren, der ohne Ausgabeaufschlag auskommt?

Achtung: Fonds ohne Ausgabeaufschlag, auch „No-Load-Fonds“ oder „Tradingfonds“ genannt, haben in der Regel hohe Verwaltungsgebühren. Die werden jährlich fällig. Legst du Geld über einen längeren Zeitraum an, solltest du darauf achten, niedrige jährliche Kosten zu haben – weil diese Gebühren eben jedes Jahr vom Fondsvermögen abgezogen werden. Wächst das Fondsvermögen mit der Zeit, wachsen auch die absoluten Gebühren. No-Load-Fonds werden daher meist AnlegerInnen empfohlen, die einen kürzeren Anlagehorizont von bis zu sieben Jahren haben.

Wir bei herMoney sind der Meinung, dass Investments in aktive Fonds eher bei einem längeren Anlagehorizont Sinn machen. Als Daumenregel gilt für uns die Marke von 15 Jahren.

Eine Ausnahme bildet der oben besprochene Arero Weltfonds, bei dem es weder einen Ausgabeaufschlag noch exorbitant hohe laufende Kosten gibt. Er gilt allerdings nicht als „Tradingfonds“, sondern ist eher den ETFs zuzuordnen.

Weitere Aktienfonds, die keinen Ausgabeaufschlag aufweisen, sind beispielsweise der BlackRock Advantage Europe Eq X EUR Acc (ISIN: IE00BFZP8551, Large Cap Europa), der BGF Euro-Markets X2 EUR (LU0147386659, Large Cap Eurozone) oder der US-Smallcapfonds T. Rowe Price US Smlr Cm Eq S USD (LU0353117772).

Wir haben uns für dich auf die Suche nach aktiven Fonds und ETFs mit besonders niedrigen Gebühren gemacht:

Aktive Fonds mit niedrigen Gebühren

Generated by wpDataTables

Quelle: Morningstar, Stand: 15.12.

ETFs mit niedrigen Gebühren

Generated by wpDataTables

Quelle: Morningstar, Stand: 15.12.

Und: Es gibt noch einen Umweg, wie du beim Ausgabeaufschlag sparen kannst:

Rabatte auf Ausgabeaufschläge: So sparst du bares Geld

Bei vielen günstigen Onlinebrokern kannst du normale Fonds oder Fonds für vermögenswirksame Leistungen (VL-Fonds) – Achtung, keine „No-Load-Fonds“ – ohne oder mit verringertem Ausgabeaufschlag kaufen. In dem Fall gewährt dir deine Depotbank einen Rabatt auf den Ausgabeaufschlag.

Ein Rabatt von 25 Prozent auf einen Ausgabeaufschlag von fünf Prozent bedeutet, dass du nur noch 3,75 Prozent zahlen musst.

Bei welchen Brokern du den Ausgabeaufschlag vermeiden kannst oder einen Rabatt bekommst, kannst du unserem Depotvergleich entnehmen:

Fonds ohne Ausgabeaufschlag bei Fondsvermittlern

Es gibt noch eine Möglichkeit, aktive Fonds komplett ohne Ausgabeaufschlag zu kaufen: über sogenannte Fondsvermittler oder Fondsshops. Das sind kleine Finanzdienstleister, die zwar keine Banklizenz haben, die aber mit Fondsbanken kooperieren. Beispiele sind envestor.de, fonds-super-markt.de oder fonds-sparkauf.de. Bei vielen Fondsvermittlern kannst du auch vermögenswirksame Leistungen anlegen.

Oft gewähren diese Vermittler bis zu 100 Prozent Rabatt auf den Ausgabeaufschlag. Dafür erhalten sie eine Provision von der Bank, die sogenannte Bestandsprovision. Sie wird meist direkt vom Fondsvermögen entnommen. Einige Vermittler zahlen sogar einen Teil der Provision an die AnlegerInnen zurück.

Safety first: Dein Geld ist auch bei Fondsvermittlern als Sondervermögen geschützt. Bei einer Insolvenz, egal ob von Vermittler oder Bank, haben Gläubiger also keinen Zugriff darauf.

Was tun, wenn es keinen Rabatt auf meinen Wunsch-Fonds gibt?

Der Ausgabeaufschlag ist bei den meisten aktiven Fonds eine lästige Gebühr. Bei vielen Brokern kannst du sie aber – zumindest teilweise – umgehen. Doch meistens gibt es die Rabatte lediglich auf ausgewählte Produkte. Wie also vorgehen, wenn der von dir präferierte Fonds nicht rabattiert wird oder einen relativ hohen Ausgabeaufschlag hat?

Wir denken, dass es sinnvoll ist, seiner Strategie treu zu bleiben. Wähle den Fonds aus, der dich am meisten überzeugt. Nicht den, bei dem du einen kleinen Preisvorteil bekommen kannst. Die Rendite unterscheidet sich zwar je nach Ausgabeaufschlag, allerdings noch nicht einmal um einen ganzen Prozentpunkt. Im Zweifel könntest du also den Fonds auswählen, der das Potential hat, mehr Rendite abzuwerfen, aber vielleicht um einen Prozentpunkt teurer ist.

Ist der Ausgabeaufschlag steuerlich absetzbar?

Ganz klassisch als Werbungskosten kannst du den Ausgabeaufschlag nicht absetzen. Über einen Umweg kannst du ihn allerdings in der Steuererklärung berücksichtigen: als Anschaffungskosten beziehungsweise als Transaktionsaufwand. Dadurch mindert er die Bemessungsgrundlage für die Abgeltungssteuer. Die absolute Höhe des Ausgabeaufschlags wird also von den Erträgen abgezogen und du musst weniger versteuern.

Der Steuersatz für die Abgeltungssteuer beträgt 25 Prozent. 2022 gilt noch ein Freibetrag von 801 Euro für Singles und 1602 Euro für Verheiratete. 2023 wird er auf 1.000 Euro beziehungsweise 2.000 Euro angehoben.

herMoney Tipp

Beim Kauf aktiver Fonds fällt nicht nur der Ausgabeaufschlag an. Auch die Börse verlangt eine Gebühr. Die kannst du umgehen, wenn du deinen Fonds im Direkthandel kaufst. Wie das geht und ob es versteckte Kosten gibt, erklären wir dir in unserem Artikel über außerbörslichen Handel.

Keine Ahnung von der Börse? So geht’s:

  1. Schritt: Depot eröffnen
    Um Fonds zu kaufen, brauchst du ein Depot. Das kannst du dir bei deiner Hausbank oder – meist günstiger – bei Online-Brokern einrichten. Im herMoney Depotvergleich erfährst du, welches das richtige sein könnte.
  2. Schritt: Strategie überlegen
    Kauf nicht irgendwelche Fonds. Mach dir erst Gedanken, wie dein Depot strukturiert sein soll. Welchen Anteil sollen Aktien, ETFs und Rentenfonds ausmachen? Mehr über die sogenannte Asset Allocation erfährst du hier.
  3. Schritt: Fonds auswählen
    Wie erkennt der Laie eigentlich einen guten Fonds? Lies es hier nach.
  4. Schritt: Jährlicher Check
    Der Markt ändert sich und damit dein Depot. Manche Aktien und Anleihen steigen, andere fallen. Deshalb solltest du einmal pro Jahr prüfen, ob dein Depot noch deinem Risikoprofil entspricht. Mehr dazu findest du hier.

Extra-Tipp: Was tun, wenn die Börse crasht?
Ein Börsencrash ist keine Katastrophe. Behalte einen kühlen Kopf und sitze die Kursschwankungen einfach aus. Ganz Mutige kaufen jetzt sogar nach. Warum das sinnvoll sein kann.

* Die durchschnittliche jährliche Rendite einer Sparplaneinzahlung in globale Aktienfonds
betrug in den vergangenen 30 Jahren 6,2 %, Quelle: BVI, Stichtag: 30.09.2022

Disclaimer: Aktien, Fonds und ETFs unterliegen Kursschwankungen; damit sind Kursverluste möglich. Bei Wertpapieren, die nicht in Euro notieren, sind zudem Währungsverluste möglich. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die Zukunft. Die Auswahl der Wertpapiere und sonstigen Finanzinstrumente dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Kaufempfehlung dar.

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Floriana Hofmann

Die Finanzjournalistin Floriana Hofmann war Content Lead bei herMoney. Sie schreibt seit mehreren Jahren für Finanzmedien über Aktien und Börsenthemen. So war sie etwa beim Finanzen Verlag als "Leitung Digital" für die Online-Redaktion von "Börse online" und "Courage" verantwortlich.