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ETFs vs. aktive Fonds: Was ist der Unterschied? Was ist besser?

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Simin Heuser

20. September 2022

Du möchtest dein Geld investieren und stehst vor der großen Frage: aktiver Aktienfonds oder ETF? Wir zeigen, was für welche Anlegerin besser geeignet sein könnte.

Inhalt

Was sind aktive Fonds und ETFs?

Gemeinsamkeiten

Unterschiede, Vor- und Nachteile

Was ist besser?

ETFs vs. aktive Investmentfonds: Das Wichtigste in Kürze

Unterschied: Bei aktiven Fonds bestimmt ein Management, in welche Aktien investiert wird. Ein ETF bildet dagegen einen festgelegten Index ab. Mit einem DAX-ETF kaufst du etwa alle Aktien, die im DAX enthalten sind.

Performance: Gute FondsmanagerInnen können bessere Renditen erzielen als ETFs. Etwa in Nischenmärkten, indem sie mit gutem Händchen erfolgversprechende Aktien auswählen. Außerdem sind nachhaltige aktive Fonds häufig grüner als nachhaltige ETFs.

Kosten: Viele FondsmanagerInnen schaffen es nicht, den Index zu schlagen. Dann ist es fraglich, ob sie ihre hohen Kosten wert sind. Wer möglichst breit in viele Titel investieren möchte, ist mit einem günstigeren ETF eventuell besser dran.

Die Abkürzung „ETF“ hast du sicher schon mal irgendwo aufgeschnappt. Kein Wunder, denn die passiven Indexprodukte sind aktuell in aller Munde und machen den klassischen Investmentfonds ordentlich Konkurrenz. Aber was ist eigentlich was? Wo liegen die Unterschiede und vor allem: Was brauche ich? Wir klären auf!

Aktiv gemanagte Investmentfonds vs. ETFs: Was ist was?

Egal ob aktiv gemanagte Fonds oder ETFs (Exchange Traded Funds) – in beiden Fällen handelt es sich um Investmentfonds, nur eben mit einigen Unterschieden. Das Prinzip bleibt aber ähnlich: Als Anlegerin kaufst du mit deinem Geld Anteile eines Fonds oder ETFs und beteiligst dich so an einem großen Topf an Wertpapieren wie zum Beispiel Aktien, Anleihen, Immobilien oder Rohstoffe.

Was sind aktiv gemanagte Fonds?

Im Falle aktiv gemanagter Fonds kümmern sich FondsmanagerInnen um die konkrete Auswahl der im Fonds enthaltenen Aktien. Sie entscheiden also, wo dein Geld angelegt wird. Ihr Ziel ist es dabei, besser zu sein als ein vorher festgelegter Vergleichsindex (zum Beispiel der MSCI World oder der DAX).

Was sind ETFs?

ETFs sind börsengehandelte Indexfonds. Das bedeutet, dass du dein Geld nicht an FondsmanagerInnen gibst, die über die Anlage entscheiden. Sondern das Kapital wird prinzipiell in die Wertpapiere des zugrundeliegenden Index (zum Beispiel den MSCI World oder den DAX) angelegt.

Aktive Fonds und ETFs im Vergleich: Unterschiede, Stärken und Schwächen

Wesentliche gemeinsame Merkmale aktiver Fonds und ETFs sind:

  • Die Risikostreuung:

Mit aktiven Fonds und ETFs kannst du dein Geld breit gestreut investieren: Du kannst sowohl verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Rohstoffe, Anleihen oder Immobilien abdecken als auch in unterschiedliche Länder und Unternehmen investieren. Gut zu wissen: Der Gesetzgeber gibt gewisse Richtlinien vor, dass ein Fonds nicht zu viel des Fondsvermögens in eine einzelne Aktie investiert.

  • Die Flexibilität:

Fonds und ETFs sind börsentäglich handelbar. In der Regel kannst du einen Fonds also von Montag bis Freitag kaufen und verkaufen. Ein großer Pluspunkt: An dein Vermögen kommst du jederzeit heran. Du kannst also deinen Fonds jederzeit zum aktuellen Kurs verkaufen. Aber beachte: Der Kurs kann höher oder niedriger sein als der Kurs, zu dem du den Fonds gekauft hast.

Du kannst entweder eine größere einmalige Summe investieren oder du richtest einen Sparplan auf deinen Fonds oder ETF ein. Sparpläne sind meist schon ab kleinen Beträgen wie 10 Euro verfügbar.

  • Die Transparenz:

Die Fondsgesellschaft ist verpflichtet, dir mindestens halbjährlich eine Aufstellung aller Wertpapiere (sprich aller Aktien) auszuhändigen. Zusätzlich kannst du online auch die größten Einzeltitel einsehen, denn sie werden in der Regel monatlich veröffentlicht. ETFs sind hier sogar noch genauer: Die Anbieter informieren meist täglich über die exakte Zusammenstellung des Portfolios.

  • Die Sicherheit:

Fonds und ETFs sind stark regulierte Produkte und unterliegen strengen Vorschriften. Zum Beispiel müssen sie gewisse Anlagegrenzen beachten und dürfen keine Renditeversprechen machen.

Sehr wichtig zu wissen ist außerdem: Dein Fondsvermögen zählt als sogenanntes Sondervermögen. Vor einer Insolvenz des Fondsanbieters, zum Beispiel im Falle einer Finanzkrise, ist dein Vermögen daher geschützt. Das bedeutet natürlich nicht, dass dein Fondsvermögen genauso sicher ist wie das Geld auf deinem Girokonto. Die Kurse können schwanken (Volatilität) und es gibt ein gewisses Verlustrisiko.

Wenn du vor der Frage stehst, ob du einen aktiv gemanagten Fonds oder einen ETF kaufen solltest, ist es vor allem wichtig, sich mit den Unterschieden zu befassen. Die wichtigsten Punkte haben wir im Folgenden festgehalten.

Performance & Co.: Vor- und Nachteile von ETFs und Investmentfonds

Vorteile von ETFs

  • Transparenz: Die Zusammensetzung des Index kann jederzeit im Internet abgerufen werden.
  • Geringe Kosten: Die laufenden Kosten liegen in der Regel zwischen 0,2 und 0,8 %.
  • Handelbarkeit: ETFs werden genau wie Aktien überwiegend an der Börse gehandelt und können zu normalen Börsenzeiten jederzeit gekauft und verkauft werden.
  • Performance: Studien zeigen, dass die Netto-Rendite von ETFs aufgrund der geringen Kosten häufig besser ausfällt als die von aktiv gemanagten Fonds. Sie schaffen es oft nicht, ihren Referenzindex zu schlagen.

Nachteile von ETFs

  • Keine Überrendite: Da ein ETF sich immer zum Ziel setzt, einen bestimmten Markt über einen Index genau abzubilden, hast du mit einem ETF nicht die Möglichkeit, eine Überrendite zu erzielen. Das bedeutet, es gibt keine MangerInnen, die versuchen, noch besser zu sein als der Index.
  • Kontrahentenrisiko: Synthetische ETFs nutzen Tauschgeschäfte, um die Wertentwicklung des zugrundeliegenden Index genau nachzubilden. Dabei kann es sein, dass der ETF kaum Wertpapiere des eigentlichen Index enthält. Dafür schließt der ETF einen Vertrag mit einem Finanzinstitut (Kontrahenten) ab, das sich verpflichtet, dem ETF gegen eine Gebühr die Indexrendite zu zahlen. Das Kontrahentenrisiko besteht dann darin, dass dieses Finanzinstitut beispielsweise zahlungsunfähig wird und die vereinbarte Rendite nicht liefern kann.
  • Nachhaltigkeit: Auch beim Thema „Nachhaltigkeit“ scheiden sich die Geister: Die einen sagen, ETFs können genauso grün sein wie aktiv gemanagte Fonds, andere Stimmen behaupten, nur ein aktiver Fonds sei in der Lage, wirklich nachhaltig anzulegen. Eine Untersuchung des nachhaltigen Finanzmagazins Ecoreporter zeigte 2022: „In angeblich grünen ETFs stecken oft Aktien von Unternehmen, die nachhaltigen AnlegerInnen Bauchschmerzen bereiten dürften.“

Vorteile aktiver Fonds

  • Aktives Risikomanagement: ManagerInnen können auch in schlechten Marktphasen gegensteuern und mit verschiedenen Strategien versuchen, einen Kursrutsch abzufangen.
  • Überrenditen möglich: Durch das aktive Management ist es der oder dem FondsmanagerIn manchmal möglich, bessere Renditen zu erzielen als der zugrundeliegende Index.
  • Dunkelgrüne Strategien: Wer sein Geld wirkungsorientiert anlegen möchte, kann das zum Beispiel über aktiv gemanagte Impact-Fonds.

Nachteile aktiver Fonds

  • Hohe Kosten: Aktive Fonds müssen mit ihrer Wertentwicklung zuerst die hohen Gebühren wieder einfahren. Beim Kauf erwarten dich in der Regel laufende Kosten zwischen 1,5 und 2,5 Prozent, möglicherweise ein einmaliger Ausgabeaufschlag von bis zu fünf Prozent und eventuell eine Performance-Fee, wenn die oder der Fondsmanager besonders gute Ergebnisse erzielt hat.
  • Geringe Transparenz: Die Zusammensetzung des Fonds erfährst du zwar in regelmäßigen Abständen über die Fonds-Berichte, jedoch nie tagesaktuell. Du musst also dem Management vertrauen, dass es das richtige Händchen hat.
  • Handelbarkeit: Im Gegensatz zu ETFs sind Fonds nicht über den Tag hinweg, sondern immer nur zu einem bestimmten Zeitpunkt pro Tag handelbar. Dein Verkauf wird dann für diesen Zeitpunkt vorgemerkt.

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Was ist besser – ein ETF oder aktiver Fonds?

Es ist eine ewige Diskussion zwischen den beiden Parteien: Ist aktives Management besser als die passiven Indexprodukte? Kann ein Fondsmanager langfristig den Markt schlagen, also kann er eine bessere Wertentwicklung erzielen als der Index, der letztlich den Markt abbildet? Wann lohnen sich aktive Fonds wirklich?

Verschiedene Studien kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Eine groß angelegte Studie von Standard & Poors aus dem Jahr 2021 hat beispielsweise ergeben, dass über 90 Prozent der aktiv gemanagten Fonds es über einen Anlagezeitraum von 20 Jahren nicht schaffen, den Markt zu schlagen. Anfang 2022 fand die Ratingagentur Scope heraus, dass über einen Untersuchungszeitraum von einem Jahr nur rund 29 Prozent der untersuchten Fonds eine Überrendite erzielen konnten.

Auf der anderen Seite konnte das Anlegermagazin Euro am Sonntag in seiner Untersuchung Anfang 2020 keinen eindeutigen Sieger ermitteln. 40 Anlagesegmente wurden für den Vergleich herangezogen. Im Bereich „Aktien“ konnten die aktiv gemanagten Fonds in zwölf Kategorien eine bessere Rendite vorweisen als die passiven ETFs. Dagegen schnitten die ETFs in 18 Kategorien besser ab – darunter in den Bereichen „deutsche, europäische, globale und US-Aktien“. Zehn Kategorien fielen unentschieden aus.

Insgesamt, so Euro am Sonntag, konnten sich AnlegerInnen mit den „richtigen“ aktiven Fonds deutlich vom Markt abheben. Wer sich beispielsweise für den DWS Aktien Strategie Deutschland entschied, erzielte über fünf Jahre eine Performance von knapp 44 Prozent und damit doppelt so viel, wie der beste ETF erbracht hätte.

Du siehst, die Frage ist weder schnell noch eindeutig zu beantworten. In der Regel schlagen sich ETFs im reinen Rendite-Kampf aber tatsächlich besser als aktive Fonds. Und zwar besonders in den stark nachgefragten Aktienregionen wie Europa und Nordamerika. In Nischenmärkten, bei speziellen Anlagethemen und am Anleihen-Markt schaffen es die FondsmanagerInnen dagegen häufiger, durch geschickte Titelauswahl überdurchschnittliche Renditen zu erwirtschaften.

Spezielle Vor- und Nachteile, die sich aus der unterschiedlichen Konstruktion der beiden Produktarten ergeben, haben wir hier zusammengefasst:

Was ist sicherer – ein aktiver Fonds oder ein ETF?

Wenn es um die Sicherheit geht, sollte dir klar sein: Sowohl aktive Fonds als auch ETFs zählen als Sondervermögen. Das bedeutet, dass die Vermögenswerte dir als Käuferin der Anteile am Fonds oder ETF gehören. Und dieses Sondervermögen muss getrennt vom Vermögen der Fondsgesellschaft oder des ETF-Anbieters bei einer Depotbank treuhänderisch verwaltet werden. Sollte also der Anbieter pleite gehen, bliebe das Sondervermögen davon unberührt.

Trotzdem bergen Fonds und ETFs naturgemäß Schwankungsrisiken. Daher sind sie nicht vergleichbar mit einem Versicherungsprodukt oder dem Tagesgeldkonto. Und natürlich gibt es auch spezielle Risiken. Bei aktiv gemangten Fonds gehst du zum Beispiel das Risiko ein, dass die FondsmanagerInnen falsche Entscheidungen treffen und Wertpapiere aussuchen, die schlechter laufen als andere. Auch bei ETFs kannst du Pech haben: Ist die Stimmung in einer Branche oder in der gesamten Wirtschaft schlecht, leiden alle.

Besonders synthetisch replizierende ETFs bergen ein Kontrahentenrisiko. Geht die Partnerbank des ETF-Anbieters pleite, kann es für Anlegerinnen schlecht aussehen. Nicht zuletzt die Finanzkrise von 2008 hat uns gezeigt, dass das nicht nur ein theoretisches Risiko ist.

Egal ob du einen aktiven Fonds oder einen ETF kaufst, du solltest immer das Wechselkursrisiko im Blick haben. Investiert ein Fonds ausschließlich in US-amerikanische Unternehmen, dann wird er ein gewisses Wechselkursrisiko zum Euro bergen, weil die Unternehmen selbst in US-Dollar handeln.

Abgesehen davon unterscheiden sich die beiden Fondsarten nicht besonders hinsichtlich ihrer Sicherheit. Solltest du auf der Suche nach besonders sicheren Produkten sein, haben wir die sichersten Fonds und ETFs ausfindig gemacht.

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Gemanagte Investmentfonds und ETFs: Für welche Anlegerin eignet sich was?

Es gibt verschiedene Motive, sich für einen Fonds oder ETF zu entscheiden. Vielleicht erkennst du dich in einem der folgenden Beispiele wieder:

Amira möchte ein möglichst kostengünstiges und einfaches Produkt, damit sie unterm Strich die beste Rendite erzielt. Sie setzt daher auf ETFs, denn die erzielen mit höherer Wahrscheinlichkeit eine bessere Netto-Rendite als ein aktiv gemanagter Fonds.

Zeynep gefällt die Vorstellung besser, dass sich ein echter Mensch darum kümmert, wie ihr Geld angelegt wird. Sie möchte eine Ansprechpartnerin haben, die für sie zur Verfügung steht und regelmäßig berichtet. Zeynep wendet sich nach ihrer eigenständigen Recherche daher an eine Finanzberaterin, die sie über verschiedene aktiv gemanagte Fonds aufklärt. Nach einem gemeinsamen Vergleich entscheidet sie sich für einen relativ günstigen aktiven Fonds, der ihr Geld weltweit streut.

Lisa ist es wichtig, nachhaltig anzulegen. Sie möchte, dass ihre Stimmrechte auf den Hauptversammlungen der Unternehmen wahrgenommen werden und jede Firma im Fonds ganz genau durchleuchtet wird. Daher wendet sie sich an eine Fondsgesellschaft, die Nachhaltigkeit ernst nimmt, und entscheidet sich für einen internationalen Aktienfonds. Die höheren Gebühren nimmt sie dafür in Kauf.

Suri möchte einen größeren Geldbetrag anlegen und ein Portfolio aus verschiedenen Fonds zusammenstellen. Ihre international gestreute Basis bilden nachhaltige ETFs. Sie möchte aber auch Akzente auf bestimmte Branchen und Regionen setzen. Dafür sucht sie sich einige FondsmanagerInnen aus, die auf ihren Gebieten deutlich bessere Renditen erzielen als die passiven Indexprodukte. Möglich ist das zum Beispiel durch Morningstar-Auswertungen, die Suri auf herMoney findet.

herMoney Tipp

Fonds oder ETF? Dass sich bei der Suche nach dem passenden Produkt viele Fragen ergeben, ist verständlich. Besonders wenn du noch am Anfang stehst, solltest du dich aber nicht zu lange mit schwierigen Entscheidungen quälen. Jeder teure Fonds ist besser als kein Investment. Und die Flexibilität beider Produkte ermöglicht es dir, jederzeit deine Meinung zu ändern. Also lass dich nicht durch stundenlange Vergleiche von deinem Ziel abbringen – das meiste lernst du, wenn du einmal angefangen hast.

Zum Weiterlesen: ETFs, die sich für Anfängerinnen eignen, findest du hier.

Keine Ahnung von der Börse? So geht’s:

  1. Schritt: Depot eröffnen
    Um Fonds zu kaufen, brauchst du ein Depot. Das kannst du dir bei deiner Hausbank oder – meist günstiger – bei Online-Brokern einrichten. Im herMoney Depotvergleich erfährst du, welches das richtige sein könnte.
  2. Schritt: Strategie überlegen
    Kauf nicht irgendwelche Fonds. Mach dir erst Gedanken, wie dein Depot strukturiert sein soll. Welchen Anteil sollen Aktien, ETFs und Rentenfonds ausmachen? Mehr über die sogenannte Asset Allocation erfährst du hier.
  3. Schritt: Fonds auswählen
    Wie erkennt der Laie eigentlich einen guten Fonds? Lies es hier nach.
  4. Schritt: Jährlicher Check
    Der Markt ändert sich und damit dein Depot. Manche Aktien und Anleihen steigen, andere fallen. Deshalb solltest du einmal pro Jahr prüfen, ob dein Depot noch deinem Risikoprofil entspricht. Mehr dazu findest du hier.

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Disclaimer: Aktien, Fonds und ETFs unterliegen Kursschwankungen; damit sind Kursverluste möglich. Bei Wertpapieren, die nicht in Euro notieren, sind zudem Währungsverluste möglich. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die Zukunft. Die Auswahl der Wertpapiere und sonstigen Finanzinstrumente dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Kaufempfehlung dar.

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Simin Heuser

Simin Heuser hat Volkswirtschaftslehre studiert und war bereits für verschiedene Fondsgesellschaften und Fintechs tätig. Sie schreibt unter anderem als freie Autorin über Finanz- und Versicherungsthemen.