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Kryptowährung Ethereum boomt: Ist ein Einstieg über Aktien möglich?

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Simin Heuser

15. Februar 2022

Rund 400 Prozent Kursplus: Ethereum entwickelte sich 2021 deutlich besser als der Bitcoin. Wir erklären, wie du einsteigen kannst.


Inhalt

Was ist Ethereum?

Chancen und Vorteile von Ethereum

Risiken und Herausforderungen von Ethereum

Prognose: Die Zukunft von Ethereum

Gibt es eine Ethereum-Aktie?

Welche Investment-Art eignet sich für mich?

Häufig gestellte Fragen

Ethereum: Das wichtigste über Aktien & Co.

Ethereum ist eine Plattform für Krypto-Projekte und hat auch eine eigene Kryptowährung („Ether“).

Ethereum-Aktien gibt es nicht, aber du kannst über Aktien in Unternehmen investieren, die von Ethereum profitieren.

Gängiger sind direkte Investments, mit denen du sogenannte Coins erwirbst, die du in einem digitalen Geldbeutel aufbewahren kannst. Eine Alternative sind Derivate, die die Wertentwicklung von Ether nachvollziehen. Hier besitzt du die Coins aber nicht direkt.

Ethereum und Ether haben großes Potential, ein Investment ist aber riskant. Wer einsteigen will, sollte bereits einige Erfahrungen an der Börse gesammelt haben.

Zugegeben, die Krypto-Welt steckt voller komplizierter Fachbegriffe und hinter jeder Tür lauert ein neues Universum. Ähnlich ist es bei Ethereum. Daher führen wir dich an die Krypto-Plattform heran, erklären dir wichtige Begriffe und zeigen dir Möglichkeiten, an der Entwicklung von Ethereum teilzuhaben. Fangen wir ganz simpel an:

Was ist Ethereum?

Ethereum ist eine digitale Plattform, die 2015 gegründet wurde und genau wie der Bitcoin auf der Blockchain-Technologie basiert. Die Blockchain kannst du dir wie ein digitales Grundbuch vorstellen: Jede Transaktion wird in der Blockchain erfasst. Die Informationen dazu sind im Nachhinein nicht veränderbar. So ermöglicht die Blockchain es, Transaktionen eindeutig und nachvollziehbar zu erfassen.

Ethereum dient als dezentrales Ökosystem für Blockchain-Projekte aller Art. Dazu zählen einfache, alltägliche Anwendungen und Spiele, aber auch Projekte, die mithilfe der Blockchain-Technologie eine ganze Branche ins digitale Zeitalter bringen sollen. Die Blockchain ermöglicht es, diese Projekte ohne den Einfluss und die Kontrolle Dritter auszuführen.

Daher eignet sich Ethereum als Plattform zum Beispiel besonders gut für folgende Bereiche:

  • Finanzgeschäfte & Kapitalmarkt
  • politische Wahlen und Abstimmungen
  • Immobilien: Grundbucheinträge, Notariatswesen
  • Logistik & Lieferketten

Im herMoney-Talk erklärt Blockchain-Expertin Katharina Gehra, warum die Blockchain unsere Welt auf den Kopf stellen könnte.

Ethereum vs. Ether – ein entscheidender Unterschied

Oft wird „Ethereum“ fälschlicherweise synonym mit „Ether“ verwendet. Ether (ETH) ist die eigene Kryptowährung von Ethereum, mit der NutzerInnen auf der Plattform bezahlen können. Also nicht verwechseln: Ethereum = Plattform, Ether = Kryptowährung.

Chancen und Vorteile von Ethereum

Die Blockchain-Technologie ermöglicht Ethereum eine Reihe von Vorteilen:

  • Die Programmierbarkeit von Ethereum bietet ein alternatives und unabhängiges Umfeld für Entwickler.
  • Ethereum ist aktuell die populärste Plattform für die schnelle und einfache Umsetzung sogenannter Smart Contracts. Das sind digitale Verträge, die automatisch ausgeführt werden, sobald die vereinbarte Summe Ether (ETH) eingegangen oder eine andere Bedingung erfüllt ist.
  • Smart Contracts können zum Beispiel für Sportwetten, Kaufverträge oder Versicherungen eingesetzt werden
  • Ethereum ermöglicht Crowd-Fundings, um Start-ups abseits der sonst üblichen Investmentkanäle zu finanzieren.
  • Die Plattform ist in der Krypto-Szene bekannt, daher gibt es zahlreiche aktive Entwickler, die Ethereum als Basis für eigene Projekte nutzen und die Plattform kontinuierlich weiterentwickeln.

Risiken und Herausforderungen von Ethereum

Anlegerinnen sollten auch die Herausforderungen der Plattform nicht unterschätzen:

  • Die Programmierbarkeit von Ethereum ist ein großer Vorteil, macht die Plattform aber auch zu den komplexesten Krypto-Projekten.
  • Im schlechtesten Fall schafft Ethereum den Sprung in den Alltag der Menschen nicht und wird zu einer Plattform für Spezialisten und „Nerds“.
  • Kritiker bezweifeln, dass sich Sportwetten oder Kaufverträge problemlos über Ethereum implementieren lassen.
  • Die Betrügereien in der Krypto-Szene führen für alle Krypto-Plattformen und -währungen zu einem Vertrauensproblem.

Prognose: Die Zukunft von Ethereum

Bei allen Risiken und Herausforderungen von Ethereum bleibt die Plattform eines der spannendsten Krypto-Projekte. Die Ethereum-Währung Ether hat ein entsprechend großes Potenzial. Immerhin hat sich Ether innerhalb weniger Jahre zu einer veritablen Alternative zur bisherigen Nummer Eins, dem Bitcoin, entwickelt. Doch verlässliche Kursprognosen gibt es natürlich nicht.

Für 2022 plant die Plattform ein größeres Update, das bislang als Ethereum 2.0 bezeichnet wurde. Damit soll Ethereum nachhaltiger und für noch mehr Anwendungszwecke fit gemacht werden. Bis das wahre Potenzial der Plattform deutlich wird, dauert es sicher noch einige Zeit. Immerhin existiert sie erst seit wenigen Jahren.

Auch Katharina Gehra, Blockchain-Expertin und Geschäftsführerin von Immutable Insight, weiß: “Bei einer so dynamischen Technologie ist es schwer zu sagen, was „langfristig“ hält.” In ihren Strategien, so Gehra, werden die Aktivitäten daher in Echtzeit gemessen und Anlagestrategien aktiv angepasst. “Die Anwendungsfälle der Blockchain sind sehr hoch und es nutzen sie immer mehr.” Welche Blockchains darunter das Rennen macht, würden am Ende die Nutzer entscheiden.

Du bist von der Technologie hinter Ethereum überzeugt und möchtest in die Kryptowährung Ether investieren? Wir stellen dir deine Möglichkeiten vor: Aktien, Direktinvestments und Zertifikate.

Gibt es eine Ethereum-Aktie?

Nein, eine Ethereum-Aktie kannst du nicht direkt kaufen. Ethereum ist eine Krypto-Plattform und wird nicht als Aktie gehandelt. Eine Aktie ist eine Beteiligung an einem Unternehmen. Das Ziel hinter Kryptowährungen und -plattformen wie Bitcoin und Ethereum ist die dezentrale Struktur: Die Macht soll auf Seiten der NutzerInnen liegen und nicht bei einem Unternehmen.

In der jüngeren Vergangenheit sind aber durchaus Diskussionen rund um das Thema Krypto-Plattformen und Aktien entfacht. So geht US-Börsenaufsicht seit Dezember 2020 beispielsweise juristisch gegen das Blockchain-Netzwerk Ripple vor. Der Vorwurf: Die Kryptowährung Ripple sei ein Wertpapier. Das Ripple-Management wehrt sich bisher dagegen. Im April 2022 soll es in dem Fall zu einer Urteilsverkündung kommen.

Auch bei Ethereum häufen sich die Meldungen: Das oben beschriebene Update von Ethereum könnte die „Karten neu mischen“. Die aktuell geplante Umstellung könnte laut ExpertInnen immerhin Raum für die Einstufung als Wertpapier bieten. Noch ist die Lage unsicher. Sollte sich die diese „Aktien“-Diskussion verschärfen, könnte das aber durchaus Auswirkungen auf den Ethereum- bzw. Ether-Preis haben.

Welche Aktien gibt es, die vom Ether-Kurs profitieren?

Viele Unternehmen bauen ihr Geschäftsmodell auf den Erfolg von Kryptowährungen und Blockchain-Plattformen wie Ethereum auf. Das bietet dir die Möglichkeit, indirekt über Aktien von entsprechenden Unternehmen zu profitieren. So kaufst du zwar keine Ethereum- oder Blockchain-Aktie, aber zumindest solche Aktien, die unter anderem mit dem Ethereum- bzw. Ether-Kurs zusammenhängen. Hier eine Auswahl solcher Aktien:

Coinbase

Bei Coinbase können Kryptowährungen wie Bitcoin, Ether und Litecoin gehandelt und in offizielle Währungen getauscht werden. Das Unternehmen sitzt in San Francisco und ist die größte amerikanische Krypto-Börse. Seit April 2021 ist Coinbase an der Börse gelistet.

Die Entwicklung der Aktie ist eng mit den Bewegungen von Bitcoin, Ether und Co. verbunden und die Prognosen sehen gut aus: Coinbase bringt laut Einschätzungen von ExpertInnen alles mit, um durch Expansion und die Erweiterung der Produkt-Palette seine Umsätze zu steigern. Auf lange Sicht hat Coinbase gute Chancen, zu einer festen Größe zu werden – sowohl im Krypto-Bereich als auch in der traditionellen Finanzwelt.

WKN der Aktie: A2QP7J
Kurs: 175 Euro (Stand: 07.02.2022)

Hut 8 Mining

Eine zentrale Ausgabestelle für Kryptowährungen gibt es nicht. Die Coins und Token müssen stattdessen erst erschaffen werden. Das bezeichnet man bei den meisten Währungen als „Mining“. Konkret lösen Computer beim Mining komplizierte Rechenaufgaben und erhalten als Belohnung die Coins der Währung. Diese Berechnungen sind allerdings so komplex und stromintensiv, dass sich das Mining nur mit spezieller Hardware lohnt. Deshalb gibt es Firmen, die sich genau darauf spezialisiert haben. Dementsprechend gibt es auch Ethereum-Mining-Aktien.

Die Hut 8 Mining Corporation ist eine der größten Krypto-Miner – spezialisiert auf Bitcoin- und Ethereum-Mining. Hut 8 Mining setzt spezielle Geräte ein, um das Minen zu vereinfachen. AktionärInnen haben vergangenes Jahr eine ganz schöne Achterbahnfahrt mitmachen müssen. Die Entwicklung dieser Ethereum-Miner-Aktie war bisher sehr volatil. Über ein Jahr gerechnet hat die Aktie Anlegerinnen aber ein Kursplus von knapp 50 Prozent eingebracht (Stand: 02. Februar 2022).

WKN der Aktie: A2JGE9
Kurs: 6,14 (Stand: 07.02.2022)

Nvidia

Nvidia ist einer der weltweit größten Entwickler von Grafikkarten. Für das Mining von Kryptowährungen wie Ether wird eine Menge Rechenleistungen gebraucht. Daher ist die Nachfrage bei Herstellern wie Nvidia in den letzten Jahren massiv gestiegen. Ende 2021 hat Nvidia sogar eine eigene Grafikkarte für das Krypto-Mining auf den Markt gebracht.

Im vergangenen Jahr hat die Aktie ein Kursplus von etwa 100 Prozent verzeichnet (Stand: 02. Februar 2022). Kritiker bemängeln die hohe Bewertung der Aktie und die Unwägbarkeit des Chipmarktes: Materialknappheit und geringe Produktionskapazitäten belasten die Hersteller. Klar ist aber auch: Die Nachfrage nach Grafikkartenchips bleibt hoch und Nvidia ist einer der größten Anbieter auf diesem Gebiet. Wenn die Umsätze und Gewinne schnell zulegen und InvestorInnen bereit sind, die hohe Bewertung weiterhin mitzutragen, kann das für die Aktie langfristig gut ausgehen.

WKN der Aktie: 918422
Kurs: 212,75 (Stand: 07.02.2022)

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Vom Ethereum-Boom mit Direktinvestments und Zertifikaten profitieren

Du möchtest lieber direkt vom Ethereum-Trend profitieren? Dann hast du im Grunde drei Möglichkeiten.

  1. Der Kauf über eine Krypto-Börse

Der Kauf von Ether über Kryptobörsen ist zwar der kompliziertere, aber der klassische Weg. Vorstellen kannst du dir das wie folgt: Du meldest dich bei einer Krypto-Börse wie Coinbase, Nuri oder Bison an und tauschst an dieser Börse Euro gegen Ether. Um deine Coins sicher zu verwahren, empfiehlt sich eine sogenannte Wallet. Die digitale Brieftasche gibt es in Form von Apps oder als USB-Sticks, die Coins speichern. Zu den etablierten Wallet-Anbietern gehören eToro, ZenGo und Ledger.

  1. Der Handel über Neobroker

Krypto-Börsen und Wallets klingen für den Anfang zu kompliziert? Einfacher geht es über die Neobroker Trade Republic, Scalable Capital und JustTrade. Alles, was du benötigst, ist ein Depot bei dem jeweiligen Anbieter. Dabei solltest du wissen: Du profitierst zwar von den Kursbewegungen, die Coins gehören dir aber nicht direkt. Du kannst sie nicht in eine eigene Krypto-Wallet transferieren, das geht nur mit dem Kauf über eine Krypto-Börse.

  1. Ein Investment in Derivate und ETNs

Eine andere Option ist ein Investment über Derivate und ETNs. Das sind in der Regel börsengehandelte Produkte, über die du dein Geld indirekt in Ether anlegst. Du kannst sie einfach über dein Depot erwerben. Derivate und ETNs vollziehen die Wertentwicklung von Ether nach, du besitzt die Coins selbst aber nicht. Langfristig empfiehlt sich daher tatsächlich der etwas aufwendigere Weg über Krypto-Börsen.

Mehr über Direktinvestments und den Handel über Neobroker, Derivate und ETNs erfährst du in unserem Artikel „Was sind Kryptowährungen und wie kann ich einsteigen?“.

Welche Investment-Art eignet sich für mich?

Fassen wir also zusammen: Eine Ethereum-Aktie gibt es nicht. Stattdessen hast du die Möglichkeit, in Aktien zu investieren, die vom Krypto-Trend profitieren. Möchtest du lieber direkt in Ether investieren, bleibt dir der Kauf über Kryptobörsen, der Handel über Neobroker oder ein Investment in Derivate und ETNs. Welche Investment-Art ist jetzt die richtige für welche Anlegerin? Vielleicht erkennst du dich in einem dieser drei Szenarien wieder:

„Ich möchte in Ether investieren, weil ich an die Zukunft der Währung glaube.“

In diesem Fall lohnt es sich, den Weg über Kryptobörsen und eine eigene Wallet zu gehen. So stellst du sicher, dass dir die Coins gehören und sie gut verwahrt sind.

„Die Währung Ether finde ich spannend, aber ich bin noch unsicher, ob ein Krypto-Investment das richtige für mich ist.“

Ein Investment über Neobroker oder der Kauf von Derivaten oder ETNs ist womöglich der beste Weg für dich. So kannst du unkompliziert ausprobieren, ob du mit den Schwankungen zurechtkommst und langfristig investiert bleiben möchtest. Ist das der Fall, könntest du im ersten Szenario am besten aufgehoben sein.

„Ich finde die Entwicklung rund um Kryptowährungen spannend, kann mich aber nicht für eine konkrete Währung begeistern.“

Dann ist vielleicht der Weg über Aktien interessant, die indirekt vom Krypto-Trend profitieren. Informiere dich aber vorher gut über die jeweiligen Unternehmen. Nur weil sie eng mit der Entwicklung von Kryptowährungen verwoben sind, müssen sie trotzdem auch als Unternehmen funktionieren und Umsätze erzielen.

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Häufig gestellte Fragen

Was ist der Unterschied zwischen Bitcoin und Ethereum?

Der Bitcoin wurde 2009 ins Leben gerufen und ist damit deutlich älter. Ethereum kam erst 2015 auf den Markt. Der größte Unterschied liegt aber wahrscheinlich in der Verwendung: Bitcoin ist eine Kryptowährung. Ethereum ist eine Plattform, auf der Währungen, Anwendungen und Verträge erstellt werden können. Die Währung, mit der NutzerInnen auf der Plattform handeln können, heißt Ether.

Wie viel Geld sollte man in Kryptowährungen wie Ether investieren?

Die Entwicklung von Kryptowährungen wie Ether ist noch immer sehr volatil. Entsprechend ist es ratsam, dass du vor deinem Krypto-Investment bereits Erfahrungen an der Börse gemacht hast. Du solltest dir darüber bewusst sein, dass du ein gewisses Durchhaltevermögen brauchst, um die Schwankungen auszusitzen. Dein Krypto-Investment sollte immer langfristig ausgerichtet sein. Insgesamt sollten Kryptowährungen auch keinen zu großen Anteil an deinem Portfolio haben. Je nach Risikoneigung sind ein bis fünf Prozent angemessen.

Was kostet eine Ethereum-Aktie?

Eine Ethereum-Aktie gibt es nicht. Der aktuelle Kurs der Kryptowährung Ether beträgt ca. 2.400 Euro (Stand 02. Februar 2022). Wenn du indirekt von Ethereum profitieren und Aktien kaufen willst, kannst du beispielsweise in Coinbase investieren. Eine Aktie kostet aktuell 175 Euro (Stand: 07.02.2022).

Was ist Ethereum Classic?

Im Juli 2016 teilte sich das Ethereum-Netzwerk in zwei Blockchains auf: Ethereum und Ethereum Classic. Heute ist Ethereum Classic eine eigenständige Kryptowährung mit anderen technologischen und ideellen Zielen. Auch von Ethereum Classic gibt es also keine Aktie, du kannst aber in die Währung über die oben beschriebenen Werte investieren.

herMoney-Tipp

Vielleicht hast du schon davon gehört, dass ein Investment in Kryptowährungen aufgrund des hohen Stromverbrauchs in der Regel nicht besonders umweltfreundlich ist. Die Krypto-Expertinnen Katharina Gehra und Luise Vad geben im herMoney-Talk einige Tipps, wie du dein Investment möglichst nachhaltig gestalten kannst.

Disclaimer: Aktien, Fonds und ETFs unterliegen Kursschwankungen; damit sind Kursverluste möglich. Bei Wertpapieren, die nicht in Euro notieren, sind zudem Währungsverluste möglich. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die Zukunft. Die Auswahl der Wertpapiere und sonstigen Finanzinstrumente dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Kaufempfehlung dar.

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Simin Heuser

Simin Heuser hat Volkswirtschaftslehre studiert und war bereits für verschiedene Fondsgesellschaften und Fintechs tätig. Sie schreibt unter anderem als freie Autorin über Finanz- und Versicherungsthemen.

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