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ETF-Sparplan fürs Kind: Das musst du wissen

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17. Mai 2024

Fahrrad, Smartphone, Führerschein: Rund 150.000 Euro kostet ein Kind bis zur Volljährigkeit – das hat das Statistische Bundesamt ermittelt. Je früher du also mit dem Sparen für den Nachwuchs beginnst, desto besser. Finanzexpertin Nina Albrecht leitet beim Robo-Advisor VisualVest die Unternehmenskommunikation. Sie gibt Antworten auf die Fragen, die Eltern am häufigsten rund um die Geldanlage fürs Kind stellen.

Warum ein ETF-Sparplan fürs Kind?

Wie beim eigenen Vermögensaufbau gilt auch beim Sparen für deinen Nachwuchs: Durch ETFs kannst du die Renditechancen der Kapitalmärkte optimal nutzen. Mit einem einzigen ETF kannst du in eine breite Palette von Wertpapieren investieren, wodurch das Risiko durch Diversifikation reduziert wird. Ein Sparplan hat zudem den Vorteil, dass das Investieren nicht „vergessen“ werden kann – die Raten werden automatisch abgebucht. Zudem erhältst du durch den regelmäßigen Kauf von Fondsanteilen einen guten Durchschnittspreis. Ein Sparplan kann auch mit der Einzahlung von Einmalbeträgen kombiniert werden – wenn dein Kind zum Beispiel zum Geburtstag oder Weihnachten Geld geschenkt bekommt.

Sollte ich das klassische Sparschwein abschaffen?

Das würde ich nicht empfehlen, denn das gute, alte Sparschwein hat einen klaren Vorteil: Dein Kind lernt ganz praktisch, was Sparen bedeutet. Es sieht, wie sich die Münzen und Scheine anhäufen. Dadurch lernt es, was viele von uns früher in der VWL-Vorlesung durchgekaut haben: Wenn ich heute verzichte, kann ich später (mehr) konsumieren. Natürlich zwackt die Inflation bei diesem Sparmodell ein bisschen was ab, aber beim Sparschwein geht es ja um kleine Beträge und darum, den Umgang mit Geld zu lernen. Je nach Alter des Kindes und dessen Wünsche kann das angesparte Geld dann ausgegeben oder in den ETF-Sparplan eingezahlt werden.

Warum sollte das Depot auf den Namen des Kindes laufen?

Aus zwei Gründen: Erstens nutzt du so den Sparer-Pauschbetrag deines Kindes. Denn auch für Kinder und Jugendliche sind Kapitaleinkünfte bis zu einem Betrag von 1.000 Euro pro Jahr steuerfrei. Zweitens besteht so nicht die Gefahr, das angesparte Geld des Kindes bei finanziellen Engpässen doch mal für eigene Zwecke zu nutzen.

Wie hoch sollte die monatliche Sparrate sein?

Das hängt von deiner individuellen Situation ab. Je mehr du für dein Kind auf die Seite legen kannst, desto besser. Einen Sparplan kannst du beispielsweise beim Robo-Advisor VisualVest schon ab 25 Euro Sparbetrag pro Monat starten. Angenommen, du investierst von der Geburt an bis zum 18. Lebensjahr jeden Monat 50 Euro für dein Kind – also 10.800 Euro insgesamt. Laut Prognose könntest du daraus mit unserem breit gestreuten VestFolio mit höchstem Aktienanteil bei einer durchschnittlichen Entwicklung der Märkte rund 19.600 Euro machen. Natürlich ist auch eine unterdurchschnittliche oder eine überdurchschnittliche Entwicklung der Geldanlage möglich – die Kurse an der Börse lassen sich nun mal nicht exakt vorhersehen.

 Wann sollte das Kind auf die Geldanlage zugreifen können?

Ich empfehle, den Zugriff mit Erreichen der Volljährigkeit zu geben. Dann ist dein Kind alt genug, um zu entscheiden, ob es weiter investieren oder sich das angesparte Geld auszahlen lassen möchte. Bei VisualVest geht die Geldanlage mit dem 18. Geburtstag automatisch auf das Kind über.

In welche ETFs sollte ich investieren?

Da die Laufzeit der Geldanlage eine lange Zeit – im besten Fall 18 Jahre – beträgt, solltest du auf einen hohen Anteil an Aktien setzen. Die weisen zwar die höchsten Schwankungen, dafür aber auch die höchsten Ertragschancen auf. Über die lange Anlagezeit können zwischenzeitliche Verluste wieder ausgeglichen werden. Am besten setzt du auf ein ganzes Portfolio aus mehreren ETFs, das dein Geld auf unterschiedliche Anlageklassen weltweit verteilt. So reduzierst du dein Investitionsrisiko. Immer mehr Anleger investieren zudem in nachhaltige ETFs und Fonds, die ökologische, ethische und soziale Kriterien berücksichtigen. Eine gute und wichtige Entwicklung, wenn wir Eltern an die Zukunft unserer Kinder denken. Du kannst dir ein ETF-Portfolio selbst zusammenstellen und überwachen oder dafür Unterstützung in Anspruch nehmen – zum Beispiel in Form eines traditionellen Vermögensverwalters oder eines Robo-Advisors.

Wie viel kostet die Geldanlage fürs Kind bei einem Robo-Advisor?

Da die Suche nach passenden Fonds zeitintensiv sein kann, das Portfolio zudem regelmäßig geprüft und gegebenenfalls angepasst werden sollte, investieren viele Eltern in ein Kinderdepot eines digitalen Vermögensverwalters wie VisualVest. Wir stellen ein passendes Portfolio zusammen und optimieren es über die gesamte Laufzeit hinweg. Dafür erheben wir eine Servicegebühr von 0,6 Prozent des Depotwerts pro Jahr. Dazu kommen noch die Fremdkosten der Fonds, die zwischen 0,18 und 0,31 Prozent liegen – je nachdem, ob du in ein VestFolio mit konventionellen ETFs oder in ein GreenFolio mit nachhaltigen ETFs und Fonds investierst.

Das JuniorDepot von VisualVest

Mit einem JuniorDepot vom mehrfach ausgezeichneten Robo-Advisor VisualVest investierst du flexibel und online in breit gestreute Portfolios aus ETFs oder nachhaltigen Fonds. Du kannst die Sparraten jederzeit anpassen oder aussetzen und auch einmalige Beträge einzahlen. Das Depot wird automatisch auf dein Kind übertragen, wenn es 18 Jahre alt wird.

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Übrigens: Das JuniorDepot von VisualVest wurde von der Zeitschrift „Eltern“ mit der Bestnote ausgezeichnet. Einen Sparplan kannst du schon ab einem Sparbetrag von 25 Euro pro Monat starten.

Bei VisualVest erhältst du im Moment eine 50 Euro Prämie für den Start deiner Investition in breit gestreute ETF-Portfolios (Code: hermoney24). Die gibt es auch für die JuniorDepots.

 

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Als Leiterin  der  Kommunikation  bei VisualVest  widmet  sich  Nina  Albrecht  den Bedürfnissen  und  Wünschen  der  Anleger*innen. Für ihren einjährigen Sohn investiert sie monatlich in ein JuniorDepot.

 

 

 

Bitte beachte: Die Geldanlage in Fonds ist mit Risiken verbunden, die zu einem Verlust deines eingesetzten Kapitals führen können. Historische Werte oder Prognosen geben keine Garantie für die zukünftige Wertentwicklung. Bitte mach dich deshalb mit unseren Risikohinweisen vertraut.

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