Sohn der Börsenmillionärin: Was Uwe von seiner Mutter Beate Sander über Aktien gelernt hat
5. Mai 2021
Nach Beate Sanders Tod führt ihr Sohn Uwe ihr Vermächtnis weiter. Welche Aktien er aktuell kauft und wovon er die...
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Wer in Fonds oder ETFs investieren will, braucht ein Wertpapierdepot. Der herMoney Depotvergleich hilft dir, das Richtige zu finden.
Die günstigsten Anbieter sind die Online-Broker Scalable Capital und Trade Republic. Es gibt keine Depotführungsgebühren und die Ordergebühren entfallen oder sind sehr günstig. Außerdem lassen sich die Sparpläne flexibel gestalten und individualisieren. Zudem sind die Webseiten übersichtlich aufgebaut. Auch Anfängerinnen finden schnell die Informationen, die sie brauchen. Doch dafür kannst du möglicherweise nur über bestimmte Plattformen handeln.
> Ordergebühren: 0,99 €
> Mindestsparrate eines ETF-Sparplans: 1 €
> Kosten einer ETF-Sparplanausführung: 0 €
> Anzahl verfügbarer ETFs: über 2.500
> Ordergebühren: 0 €
> Mindestsparrate eines ETF-Sparplans: 1 €
> Kosten einer ETF-Sparplanausführung: 0 €
> Anzahl verfügbarer ETFs: rund 2.500
> Ordergebühren: 0 € (bei Orders unter 500 €, sonst 1 €)
> Mindestsparrate eines ETF-Sparplans: 1 €
> Kosten einer ETF-Sparplanausführung: 0 €
> Anzahl verfügbarer ETFs: über 2.000
Die etablierten Direktbanken ING, Consorsbank und comdirect sind etwas teurer, bieten aber mehr Service. Bei Bedarf kannst du zum Telefonhörer greifen und zum Beispiel Fragen zu einer Order stellen. Außerdem gibt es keine Depotführungsgebühren und die Webseiten sind gut strukturiert.
> Ordergebühren: 4,90 € plus 0,25 % Provision
> Mindestsparrate eines ETF-Sparplans: 1 €
> Kosten einer ETF-Sparplanausführung: 1,5 % des Ordervolumens pro Transaktion und ETF
> Anzahl verfügbarer ETFs: Über 2.000
> Ordergebühren: 4,90 € plus 0,25 % Provision
> Mindestsparrate eines ETF-Sparplans: 1 €
> Kosten einer ETF-Sparplanausführung: 0€
> Anzahl verfügbarer ETFs: über 2.000
Welches Depot am besten zu dir passt, hängt natürlich von deinen Wünschen und von deinem Anlageverhalten ab. Mehr dazu erklären wir dir im Folgenden.
Wer in Fonds oder ETFs investieren will, braucht ein Wertpapierdepot. Der herMoney Depotvergleich hilft dir, das Richtige zu finden.
Welches Depot am besten zu dir passt, hängt natürlich von deinen Wünschen und von deinem Anlage-Verhalten ab. Mehr dazu erklären wir dir im Folgenden.
Alle Daten in der Übersicht findest du hier:
Wir von herMoney haben uns einige Depotvergleiche angesehen. Allerdings waren wir nicht wirklich glücklich mit dem, was wir gefunden haben. Viele Vergleiche legen den Schwerpunkt auf die Depotgebühren. Andere sind unübersehbar von einem Anbieter gekauft.
Wir meinen, dass ein Depot zur Anlegerin passen muss. Und zwar in mehreren Punkten.
Depotkosten sind sicher ein Thema, doch je nach Anlageschwerpunkt können sie auch ausschlaggebender Punkt bei der Entscheidung sein. Was also lag näher, als für unsere Leserinnen einen eigenen Depot-Vergleich auf die Beine zu stellen?
Den herMoney ETF-Depot-Vergleich 2024.
Da die meisten unserer Leserinnen ihren Schwerpunkt auf ETFs setzen, haben wir die Depots unter dieser Prämisse begutachtet.
Das erwartet dich:
Depotbanken für den ETF- oder Fondskauf kann man bei unzähligen Faktoren vergleichen. Je mehr Produkte AnlegerInnen handeln, desto mehr Faktoren gibt es zu beachten. Terminhandel, Handelsplätze, Handelszeiten, Agios, Gebühren, die mit ausländischen Trades einhergehen und so weiter. Wir haben in unserem Vergleich versucht, uns – im Sinne unserer Leserinnen – auf wesentliche Faktoren zu beschränken.
Wenn du ein Depot eröffnen willst, um ETFs oder Fonds zu kaufen, nimm dir etwas Zeit für den Vergleich. Denn du möchtest dich ja nicht bei jedem Blick ins Depot über penetrante Pop-up-Fenster beim Log-in, eine magere Produktpalette, unübersichtliche Listen, versteckte Kosten und hohe Gebühren ärgern.
Wir starten unseren herMoney ETF-Depotvergleich mit deiner Selbsteinschätzung: Für welchen Zweck möchtest du das Depot eröffnen? Welcher Anleger-Typ bist du?
Anleger-Typen:
Typ Sparplan: Ich möchte erst einmal nur einen ETF-Sparplan oder Fonds-Sparplan.
Typ Buy & Hold: Ich möchte einmalig Aktien kaufen und sie dann erst einmal liegen lassen.
Typ gemischte Anlage: Ich will mehrere kleinere ETFs, Fonds und Aktien kaufen und sie über einen längeren Zeitraum halten, eventuell noch einen Sparplan.
Typ Zockerin*: Ich will kurzfristig Aktien, Derivate, ETFs und Fonds kaufen und verkaufen – und zwar viel!
*Achtung: herMoney rät generell von risikoreichen Anlagen und „zocken“ ab. Wer bereits breit aufgestellt ist, die Altersvorsorge in trockenen Tüchern, bestenfalls eine eigene Immobilie und ein Konto im Plus hat, kann sich mit einem überschaubaren Betrag den gewünschten Nervenkitzel auf dem Börsenparkett holen.
Die oben genannte Einteilung ist gültig für den jetzigen Zeitpunkt. Wer heute einen Online- Depotvergleich mit Schwerpunkt auf ETFs macht und sich irgendwann an Einzelwerte wagen möchte, kann das Depot natürlich wechseln. Wie jedes Konto auch.
Ein Depot kannst du bei deiner Hausbank, einer Direktbank oder einem Online-Broker eröffnen, um dort ETFs oder Fonds zu kaufen.
Filialbanken haben Schalterbetrieb. Das bedeutet, KundInnen können sich bei Bedarf vor Ort von einem Mitarbeiter oder einer Mitarbeiterin beraten lassen. Zu den Filialbanken gehören beispielsweise Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken oder große Geldinstitute wie die Commerzbank. Ein Vorteil einer Filialbank kann der Service sein und ein weiterer die Beratung für Einsteigerinnen.
Anfänger sind bei ersten Investments unsicher und tendieren dazu, das Depot bei der Hausbank zu eröffnen. Verständlich. Allerdings solltest du wissen, dass Filialbanken erfahrungsgemäß die teuersten Depots führen. Wer keinesfalls die vertraute Hausbank verlassen möchte, fragt am besten bei der Filiale nach dem günstigsten Depotmodell. Sparkassen, Volksbanken und große Geschäftsbanken haben alle recht preiswerte Online-Depots in ihrem Angebot.
Direktbanken haben keine Filialen. Kontoeröffnung, Überweisung, Kreditantrag, Depoteröffnung und sämtliche Bankprodukte werden online, telefonisch und postalisch abgewickelt. Bei Fragen stehen die Servicemitarbeiter nicht in persona, sondern via E-Mail, Chat oder Telefon mit Rat und Tat zur Seite. Zu den großen Direktbanken zählen zum Beispiel ING, DKB oder Comdirect.
AnlegerInnen, die bereits erste Erfahrungen gemacht haben und auf eine Beratung verzichten möchten, sind mit einem Depot bei einer Direktbank gut aufgehoben.
Online-Broker haben sich auf den Wertpapierhandel spezialisiert. Hier gibt es keine Bankprodukte wie Konto, Dispo oder Baufinanzierung. Es geht rein um den Handel mit Wertpapieren, ETFs, Fonds, Aktien, Derivate oder CFDs. Broker sind in Bezug auf Depots und traden oft unschlagbar günstig, meist über eine App mobil gut nutzbar und von der Aufmachung her auf ein junges Zielpublikum ausgerichtet. Beispiele dafür sind Trade Republic oder Smartbroker
Egal ob Broker, Filial- oder Direktbank: Aufbewahrung, Handel und Verwaltung von Wertpapieren stellt einen Aufwand für die Anbieter dar. Die entstandenen Kosten legen die Broker und Geldhäuser über Gebühren auf die Kunden um.
Posten, die wir genauer angesehen haben, sind:
Zudem können noch viele weitere Kosten entstehen, wie
Dem Einfallsreichtum der Anbieter sind kaum Grenzen gesetzt. Es gibt zum Beispiel auch ein paar, die auf ausländische Dividendenzahlungen eine Gebühr erheben. Deshalb lohnt sich der Blick auf das Kleingedruckte allemal.
Die Höhe der Depotkosten ist relevant für den Anlage-Erfolg. Uralte Weisheit „Kosten fressen Rendite auf!“. Daher gilt, auf möglichst geringe Depotgebühren zu achten.
Im Grunde gibt es drei Modelle:
Neben der Depotgebühr erheben die Anbieter für Wertpapiergeschäfte Transaktionsgebühren (= Ordergebühren). Sie werden immer dann fällig, wenn du Wertpapiere kaufst oder verkaufst. Die Preismodelle der Anbieter sind unterschiedlich und beim Vergleich der Online-Broker sollte man sich nach der eigenen Strategie und seinem Anlageverhalten richten.
Für unseren herMoney ETF-Depotvergleich sind wir von folgendem ausgegangen: Die Orderkosten (für Inlandsorder) setzen sich oft aus Grundgebühr und Orderprovision zusammen. Broker nennen zusätzlich einen Mindestpreis: Unterschreitet das Ergebnis Grundgebühr und Orderprovision, gilt der Mindestpreis. Der Höchstpreis ist das Maximum, das pro Order verlangt wird. Gibt es einen fixen Orderpreis, haben wir ihn zur besseren Vergleichbarkeit auch bei Mindest- und Höchstpreis angeben. Natürlich können noch Fremdkosten an den Handelsplätzen anfallen. Trade Republic berechnet dafür eine Pauschale von 1,00 Euro je Order.
Wie ordne ich die Ordergebühren richtig ein?
Typ Sparplan: Für diesen Anleger-Typ sind Ordergebühren nebensächlich. Für ETF-Sparpläne berechnen Anbieter oft Pauschalen.
Typ Buy & Hold: Wer einmalig oder gelegentlich ETFs, Fonds oder Aktien kauft und sie dann liegen lässt, dürfte mit einem Broker mit günstigen Orderprovisionen und kostenfreiem Depot gut beraten sein.
Typ gemischte Anlage: Wichtig sind günstige Orderprovisionen, aber in Kombi mit einem preiswerten Depot und Sparplanausführungskosten.
Typ Zockerin: Für Zockerinnen, die viel kaufen und verkaufen, sind volumenunabhängige Festpreise oder Trading Flats erste Wahl.
Wer du dein Geld in ETF-Sparpläne anlegen möchtest, solltest du wissen: Auch diese Käufe erfolgen über die Börse und kosten etwas. Auf die prozentuale Berechnung der Ordergebühren verzichten die Banken in der Regel und veranschlagen stattdessen eine Pauschale.
Viele Anbieter haben auch von bestimmten Emittenten kostenlose ETFs im Angebot.
Ausgabeaufschlag bei Fonds-Sparplänen beachten!
Wer nicht auf ETFs, sondern auf einen Fondssparplan setzen möchte, sollte neben den Depotgebühren den sogenannten Ausgabeaufschlag im Blick haben. Der Ausgabeaufschlag wird beim Fondskauf erhoben und ist ein „Renditefresser“. Er kann – je nach Fonds – zwei bis sechs Prozent des Kaufpreises betragen. Fondsvermittler, Broker und einige Direktbanken gewähren einen Rabatt auf den Ausgabeaufschlag, teils bis zu 100 Prozent.
Wer viele verschiedene Fonds oder ETFs kaufen möchte, profitiert von einem breiten Angebot. Allerdings geben nicht alle Broker Auskunft darüber, wie viele ETFs und Fonds ihre Kunden tatsächlich bei ihnen erwerben können. Die Broker, die Angaben machen, zeigen große Unterschiede.
Jetzt erst einmal genug von Kosten und Gebühren. Wer bereits einige Anbieter in die engere Auswahl gezogen hat, sollte sich deren Websites ansehen. Findest du dich hier zurecht? Sind alle notwendigen Infos vorhanden, sind die Tools verständlich?
Nicht nur für Einsteigerinnen ist die Erreichbarkeit des Services ein wichtiges Kriterium. Muss man sich erst durch drei Pop-up-Fenster quälen und fünf Werbefenster wegklicken, bevor man die Kontaktadresse findet?
Checkliste für die Auswahl:
Der Handel via Smartphone kann nützlich sein. Denn den Depotstand abrufen, ein paar Einzelwerte kaufen, einen Sparplan einrichten oder mit dem Musterdepot CFDs ausprobieren – alles eher einfache Geschichten, die Anleger mit dem Smartphone erledigen können.
Depotbank | App |
(prime broker) |
Ja |
Ja | |
Ja | |
Ja | |
Ja | |
Ja | |
Ja | |
Ja | |
Ja | |
Ja | |
Ja | |
degiro | Ja |
Ja |
Ein Kind kostet – und je älter unsere Kinder werden, desto teurer wird es. Möchte ein Kind studieren, sollten rund 40.000 Euro zur Verfügung stehen. Gut beraten ist, wer so früh als möglich anfängt, für den Nachwuchs zu sparen. Schon ab 25 Euro im Monat wird sich in zehn Jahren ein ordentlicher Betrag anhäufen, der als Geldspritze während der Ausbildung guttut.
Favoriten sind Fonds oder ETF-Sparpläne. Außer Depotgebühren (die für Kinderdepots meistens 0,00 Euro betragen) sind Produktangebote und geringe Transaktionskosten wichtig. Eltern sollten unterschiedliche Depots vergleichen, um ein rentables Kinderdepot zu finden.
Kostengünstig kommen Eltern bei Direktbanken und Online-Brokern weg. In unserem ETF-Depot-Vergleich haben wir nicht explizit danach gefiltert. Aber es gibt Minderjährigen-Depots mit günstigen Konditionen:
Kinderdepots unterliegen vielen Regelungen. Die Eltern können das Kapital der Kindersparpläne ausschließlich für Bedürfnisse ihres Nachwuchses verwenden.
Sollte dem Online-Broker Insolvenz drohen, müssen Anleger keine Angst um ihre Wertpapiere haben. Eine Depotbank verwaltet die Wertpapiere, hat aber keine Besitzansprüche.
Wer seine Bankgeschäfte ausschließlich online erledigen möchte, sollte Bank und Broker auf deren Sicherheitsvorkehrungen prüfen. Etwa die HTTPS-Verschlüsselung, Zwei-Faktoren-Schutz, Überweisungslimits, Warnung vor Phishing-Mails und Überweisungen per mTAN oder TAN-Generator.
In der Eigenverantwortung liegt:
Mehr Sicherheit gefällig?
So verringerst du das Risiko, Geld an der Börse zu verlieren
„Wo soll ich denn nun ein Depot eröffnen? Was ist das beste Depot für meine ETFs?“ Die Entscheidung musst du selbst treffen. Nur du kennst deine Bedürfnisse und kannst einschätzen, welches Onlinedepot du für deine ETF- oder Fonds-Käufe nutzen möchtest.
Typ Sparplan:
Der Fokus liegt auf Depotgebühr, Grundgebühr, Sparrate und Kosten der Sparplanausführung. Geeignete Anbieter wären beispielsweise Finanzen.net Zero* und Trade Republic*. Scalable* bietet je nach Modell ein kostenloses Depot und einen Sparplan “for free”.
Tipp: Online-Broker haben immer wieder Aktionen – meist begrenzt auf einen bestimmten Zeitraum – und bieten bestimmte ETF-Sparpläne kostenlos an.
Typ Buy & Hold:
Wenn du Depots vergleichst, weil du eine ETF-Einmalanlage im Blick hast, kannst du den Fokus auf günstige oder unentgeltliche Orders legen – idealerweise ohne Depotgebühr. Lieblinge vieler Anlegerinnen sind neben den etablierten Direktbanken ING*, DKB* und comdirect* die Online-Broker Finanzen.net Zero*, Trade Republic* und Smartbroker*.
Tipp: Filialbanken stehen im harten Wettbewerb mit Direktbanken und Brokern. Wer schon länger bei seiner Hausbank Kundin ist und gerne bleiben möchte, sollte auf alle Fälle die (Depot)Gebühren verhandeln. Oft sind die Filialen zu Rabatten bereit, um die KundInnen zu halten.
Typ gemischte Anlage:
Gute Allrounder sind Scalable* Prime Broker und wieder die Fintechs Finanzen.net Zero* und Trade Republic*. Auch die Direktbanken ING* (die von Kunden oft für die Übersichtlichkeit ihrer Seite gelobt wird), DKB* und comdirect* kommen infrage. Alle bieten sowohl für Aktionärinnen als auch für ETF-Sparerinnen ein vernünftiges Gesamtpaket aus Kosten, Gebühren und Handelsmöglichkeiten.
Tipp: Wer nicht alle Wünsche bei einem einzigen Anbieter erfüllt bekommt, kann auch für jede Anlage ein eigenes Depot bei unterschiedlichen Anbietern einrichten.
Typ Zockerin:
Mit einer Trading Flatrate überzeugt das Depot von Scalable*. Fintech Trade Republic* ist mit seiner 1,00 Euro Order ebenfalls interessant für Viel-Käuferinnen. Smartbroker* und DKB* haben gute Ordergebühren, doch solltest du Depot- und Grundgebühr im Blick haben.
Die nächsten Schritte: Wenn du dich für ein Depot entschieden hast, kann es losgehen. Aber welcher ETF eignet sich für Anfängerinnen? Hier findest du eine Liste mit soliden ETFs für Einsteiger. Ideen für den Aufbau eines Weltportfolios findest du hier.
Der Artikel wurde ursprünglich im November 2020 von Ines Bauer und Simin Heuser erstellt und zuletzt im Mai 2024 von Simin Heuser aktualisiert.
Disclaimer: Aktien, Fonds und ETFs unterliegen Kursschwankungen; damit sind Kursverluste möglich. Bei Wertpapieren, die nicht in Euro notieren, sind zudem Währungsverluste möglich. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die Zukunft. Die Auswahl der Wertpapiere und sonstigen Finanzinstrumente dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Kaufempfehlung dar.
Stand der Daten: Mai 2024
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