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Schwarze Schwäne: Ereignisse mit fataler Bedeutung für Börse und Wirtschaft

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Floriana Hofmann

22. November 2022

An der Börse haben viele InvestorInnen Angst vor einem Schwarzen Schwan. Aber was steckt dahinter und wie kannst du damit umgehen?

Inhalt:

Schwarze Schwäne: Das Wichtigste in Kürze

Ein Schwarzer Schwan ist ein plötzliches, unerwartetes und unvorhersehbares Ereignis, das sehr selten auftritt und potenziell große Folgen für die Weltwirtschaft und den Finanzmarkt hat.

Klassische Beispiele für Schwarze Schwäne sind die Terroranschläge vom 11. September und der VW-Dieselskandal. Corona, der Ukraine-Krieg und die derzeitige Inflation können nicht eindeutig als Schwarzer Schwan bezeichnet werden.

Auf einen Schwarzen Schwan folgt in der Regel ein Kurssturz an den Börsen. Anlegerinnen, die auf breit gestreute ETFs gesetzt haben, haben dann meist rote Zahlen im Depot! Jetzt gilt: Ruhe bewahren.

Was hast du am 11. September 2001 gemacht? Wo warst du, als du von dem Terroranschlag auf das World Trade Center in New York gehört hast? Die meisten Erwachsenen werden sich daran erinnern. Ein Ereignis wie dieses brennt sich – auch, wenn man nicht direkt betroffen ist – in das Gedächtnis ein.

Warum? Weil es so unvorstellbar war, was damals passiert ist. Bis auf wenige ExpertInnen hatte dieses Ereignis niemand kommen sehen.

Das zeigte sich auch an der Börse. Der deutsche Leitindex DAX fiel um fast neun Prozent. An der Wall Street in New York – übrigens nur einige hundert Meter vom World Trade Center entfernt – blieb die Börse für sechs Tage geschlossen. Als der Handel wieder geöffnet wurde, fiel der US-Standardwerteindex Dow Jones um rund sieben Prozent.

Mit diesen Komponenten – ein plötzlich auftretendes, unvorhergesehenes Ereignis, das deutliche Spuren am Finanzmarkt hinterlässt – sind die Anschläge vom 11. September 2001 ein klassisches Beispiel für einen Schwarzen Schwan.

Was ist ein Schwarzer Schwan?

Um von einem Schwarzen Schwan sprechen zu können, müssen auf ein Ereignis folgende Punkte zutreffen:

  • Plötzliches Eintreten
  • Unerwartet und unvorhersehbar
  • Seltenheit
  • Potenziell große Folgen für die Weltwirtschaft und den Finanzmarkt

Treffen die Kriterien für einen Schwarzen Schwan auf die Terroranschläge vom 11. September zu?

Kriterium Vorhanden
Plötzliches Eintreten ja
Unerwartet und unvorhersehbar ja
Seltenheit ja
Potenziell große Folgen für die Weltwirtschaft und den Finanzmarkt ja

Im Nachhinein wird bei Schwarzen Schwänen übrigens oft behauptet, das Eintreten des Ereignisses sei doch offensichtlich gewesen. Außerdem wirkt das Ereignis noch lange Zeit nach. Es schafft meist große Veränderungen oder stößt Innovationen an.

Die Theorie des Schwarzen Schwanes – oder die black swan theory im englischen Original – stammt von dem Finanzmathematiker und Derivatehändler Nassim Nicholas Taleb. Sein Buch “Der Schwarze Schwan: Die Macht höchst unwahrscheinlicher Ereignisse*” erschien 2007. Darin beschreibt er, welche extremen Auswirkungen und Bedeutungen seltene und unvorhersehbare Ereignisse – genannt „black swan“ – beispielsweise auf die Wirtschaft haben können.

Was bedeutet ein Schwarzer Schwan für die Börse und die Wirtschaft?

Man sieht durch die Schwarzer-Schwan-Theorie, dass diejenigen Ereignisse, von denen man noch nichts weiß, viel wichtiger und folgenschwerer sein können als die bekannten.

An den Börsen geht es nach einem Schwarzen Schwan in der Regel erstmal nach unten, wie wir nach 9/11 gesehen haben. Und auch langfristig hat der Schwarze Schwan einen großen Einfluss: So bestimmt er das weitere Geschehen in Politik und Wirtschaft maßgeblich.

Wir bleiben beim Beispiel 9/11. Nach den Anschlägen verschuldeten sich die USA drastisch. Denn der Kampf gegen den weltweiten Terrorismus, wie die Kriege in Afghanistan und im Irak, kostete sehr viel Geld. Das belastete die US-Konjunktur, die sich durch das Platzen der Dotcom-Blase im Frühjahr 2000 ohnehin bereits in einer Rezession befand.

Die US-Notenbank Fed senkte daraufhin die Leitzinsen, um die Wirtschaft zu stimulieren. Die darauffolgende Phase der Niedrigzinsen gilt als eine der Ursachen, die zur US-Immobilienkrise 2006/2007 geführt haben. Damals bekamen auch AmerikanerInnen ohne Sicherheiten Kredite für Häuser. Diese Verträge hatten allerdings häufig flexible Zinssätze, die sich rächten, als die Leitzinsen wieder stiegen: Die dadurch gestiegenen Raten konnten sich viele KreditnehmerInnen nicht mehr leisten, die Häuserpreise fielen, die Immobilien mussten zwangsversteigert werden. Aus der geplatzten Immobilienblase wurde 2008 die Banken- und Finanzkrise, die in der Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers ihren Höhepunkt fand.

Exkurs: Symbolische Bedeutung des Schwarzen Schwanes

Warum aber spricht man überhaupt von einem Schwarzen Schwan, woher kommt dieser Begriff? Erstmals trat die Metapher eines schwarzen Schwans als unerwartetes Ereignis beim römischen Satirendichter Juvenal auf, der im 1. und 2. Jahrhundert lebte. In einem seiner Texte schrieb er, eine treue Ehefrau sei wie ein seltener Vogel, den es nur in fremden Ländern gibt. Dieses Tier sei einem schwarzen Schwan am ähnlichsten. Seine Aussage: Es gäbe keine treuen Ehefrauen.

Später, im Mittelalter, sprach man schwarzen Schwänen zu, Tod und Verderben zu bringen. Die Farbe Schwarz verband man mit Krankheit und Tod.

Bis ins späte 17. Jahrhundert hatten die Menschen in Europa lediglich weiße Schwäne gesehen. Dass es in der Realität tatsächlich schwarze Schwäne gibt, konnte und wollte man sich nicht vorstellen.

Das änderte sich 1697, als der niederländische Seefahrer Willem de Vlamingh berichtete, er habe in Westaustralien auch schwarze Schwäne beobachtet. Damit schuf er das Bild für ein Ereignis, das man sich nicht vorstellen konnte, das aber möglich ist.

Auch in der Wissenschaftstheorie fand der schwarze Schwan einen Platz: John Stuart Mill und Karl Popper nutzen den schwarzen Schwan, um die deduktive Falsifizierung zu erklären. Für Popper sollten WissenschaftlerInnen demnach nicht versuchen, Thesen zu verifizieren, sondern zu falsifizieren: Um den Satz „Alle Schwäne sind weiß“ zu überprüfen, solle man nicht nur weiße Schwäne betrachten, sondern einen schwarzen Schwan suchen – um die These möglicherweise widerlegen zu können.

Beispiele für Schwarze Schwäne

Zurück zur heutigen Wirtschaft. Beispiele für Schwarze Schwäne gibt es mehrere.

Ein Ereignis, auf das die Definition eines Schwarzen Schwanes geradezu mustergültig passt, ist der VW-Dieselskandal aus dem Jahr 2015. Damals wurde bekannt, dass Volkswagen eine illegale Software in Diesel-Fahrzeuge eingebaut hat, wodurch die Abgaswerte manipuliert wurden. Dadurch erreichten die Fahrzeuge die US-amerikanischen Abgasnormen zumindest bei der Prüfung. Auf der Straße wurde die Abgasreinigungsanlage dann allerdings größtenteils abgeschaltet und die Autos stießen deutlich mehr Abgase aus.

Wie ist das aber ein Schwarzer Schwan? „Der Diesel- oder Abgasskandal (…) ist ein solcher Schwarzer Schwan, also ein völlig unerwartetes, nicht antizipiertes Ereignis, das die Automobilwelt grundlegend verändert”, schreibt Autoexperte Prof. Dr. Stefan Bratzel vom Center of Automotive Management (CAM) in einem Gutachten für die Verbraucherzentrale.

Der Dieselskandal hatte für Volkswagen massive Konsequenzen. Die im DAX notierte VW-Vorzugsaktie verlor nach Bekanntwerden des Skandals im September 2015 innerhalb weniger Wochen fast die Hälfte an Wert. Der damalige Chef Martin Winterkorn trat zurück, Klagen, Prozesse und Rückrufe waren die Folge. Für Strafen und Schadensersatzzahlungen musste der Wolfsburger DAX-Konzern tief in die Tasche greifen: Bislang kostete der Dieselskandal VW mehr als 32 Milliarden Euro.

Aber auch die Automobilbranche im Allgemeinen traf der Dieselskandal, wie Bratzel schreibt: „Er führte zu einem enormen Glaubwürdigkeitsverlust der Automobilhersteller gegenüber Politik und Öffentlichkeit und zu einer erheblichen Belastung für die Beziehung zwischen den politischen Institutionen und der Automobilindustrie in Deutschland und der EU. Gleichzeitig belastet der Dieselskandal auch das Vertrauen der Öffentlichkeit in die politischen Institutionen. Der Abgasskandal verändert ferner das Automobilkaufverhalten der Konsumenten. Vor allem die durch den Abgasskandal angeheizte Diskussion um Fahrverbote von Dieselfahrzeugen in Städten hat zu einer erheblichen Verunsicherung der Konsumenten geführt und den Diesel als Antriebstechnologie diskreditiert.”

Treffen die Kriterien für einen Schwarzen Schwan auf den VW-Dieselskandal zu?

Kriterium Vorhanden
Plötzliches Eintreten ja
Unerwartet und unvorhersehbar ja
Seltenheit ja
Potenziell große Folgen für die Weltwirtschaft und den Finanzmarkt ja – zumindest für die Automobilbranche

Corona: Ist Covid-19 ein Schwarzer Schwan?

Auch das Auftreten des Coronavirus war ein plötzliches, überraschendes Ereignis, das deutliche Spuren fast in allen Bereichen des Lebens hinterließ.

War die Corona-Pandemie aber wirklich undenkbar und unvorhersehbar, wie es der Fall sein müsste, um von einem Schwarzen Schwan sprechen zu können? Nein.

Taleb selbst ordnete die Corona-Pandemie in einem Artikel in der Schweizer Zeitung NZZ wie folgt ein: „Eine globale Pandemie fungiert klar und deutlich als weisser Schwan – als ein Ereignis, das mit Gewissheit irgendwann eintreffen wird. Solche Pandemien sind unvermeidlich, sie resultieren aus der Struktur der modernen Welt; und ihre wirtschaftlichen Folgen werden noch gravierender infolge der zunehmenden Verflechtung und der übertriebenen Optimierung.”

Auch schon vor 2020 war unter ExpertInnen klar, dass eine Pandemie kommen könnte. Das schreibt auch Taleb in der NZZ: „Die Regierung von Singapur (…) war schon seit 2010 mit einem detaillierten Plan auf eine Pandemie vorbereitet.”

Treffen die Kriterien für einen Schwarzen Schwan auf Corona zu?

Kriterium Vorhanden
Plötzliches Eintreten ja
Unerwartet und unvorhersehbar nein
Seltenheit nein
Potenziell große Folgen für die Weltwirtschaft und den Finanzmarkt ja

Ist der Ukraine-Krieg ein Schwarzer Schwan?

Auch der Krieg in der Ukraine kann nicht wirklich als Schwarzer Schwan gewertet werden. „Grundsätzlich war die russische Invasion in die Ukraine kein ‘schwarzer Schwan’, sondern ein Szenario, das sich über Wochen angekündigt hat”, schrieb Kubilay Yalcin, Portfolio Director beim Vermögensverwalter Flossbach von Storch, in einer kurz nach Kriegsbeginn erschienenen Marktanalyse.

Das sah man auch an der Börse. Schon in den Wochen vor dem Einmarsch Russlands in die Ukraine am 24. Februar ging es unter anderem aus Angst vor einem Krieg massiv nach unten. Der deutsche Leitindex DAX beispielsweise verlor zwischen dem 3. Januar und dem 23. Februar 2022 bereits acht Prozent. In den Tagen nach dem Kriegsausbruch stürzte er um weitere knapp 15 Prozent ab.

Treffen die Kriterien für einen Schwarzen Schwan auf den Ukraine-Krieg zu?

Kriterium Vorhanden
Plötzliches Eintreten nein
Unerwartet und unvorhersehbar nein
Seltenheit ja
Potenziell große Folgen für die Weltwirtschaft und den Finanzmarkt ja

Ist die Inflation ein Schwarzer Schwan?

Von dem Kurssturz nach Beginn des Ukraine-Kriegs konnten sich die Börsen zwischenzeitlich wieder erholen. Ende März 2022 notierte der DAX wieder auf dem Niveau vor dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine. Aber nur kurz. Denn der Krieg in der Ukraine hat massive Auswirkungen auf die Energiemärkte. So sind die Gaslieferungen aus Russland nach Europa weitestgehend gekappt.

Das verringerte Angebot treibt die Preise für Energie in die Höhe – und damit die Inflation. Das ist, kurz zusammengefasst, der Grund für die derzeit rekordhohe Inflation. Möchtest du mehr über die aktuelle Inflation wissen, dann hör dir doch diese Folge des Podcasts „herMoney Talk” an.

Du siehst also, die derzeitigen Preissteigerungen sind keine Überraschung, kein unvorhergesehenes Ereignis. Man kann die aktuelle Inflation daher nicht als Schwarzen Schwan bezeichnen.

Treffen die Kriterien für einen Schwarzen Schwan auf die Inflation zu?

Kriterium Vorhanden
Plötzliches Eintreten nein
Unerwartet und unvorhersehbar nein
Seltenheit nein
Potenziell große Folgen für die Weltwirtschaft und den Finanzmarkt ja

Was bedeuten Schwarze Schwäne für Anlegerinnen und die Börse?

Egal, ob Schwarzer Schwan per Definition oder nicht: An den Börsen geht es in Krisenzeiten erstmal nach unten. So geschehen nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001, zu Beginn der Corona-Krise, in Zeiten des Ukraine-Kriegs und hoher Inflation.

Meistens brechen die Kurse im kompletten Markt ein. Ein gutes Beispiel dafür ist der Corona-Crash im Februar 2020. Die ersten größeren Corona-Ausbrüche in Europa und den USA im Februar 2020 und die daraus entstandenen Sorgen der InvestorInnen vor Lockdowns setzten die Börsen massiv unter Druck. Der DAX beispielsweise stürzte zwischen dem 17. Februar und dem 16. März um 40 Prozent ab. Bis Jahresende 2020 erholte sich der deutsche Leitindex dann wieder.

Für Anlegerinnen, die auf breit gestreute ETFs gesetzt haben, bedeutet das: Rote Zahlen im Depot! Auch ein vorbildliches, breit diversifiziertes Portfolio kann sich einem solchen Kurssturz wie dem Corona-Crash nicht entziehen.

Eine Ausnahme gibt es übrigens: Sogenannte Schwarzer-Schwan-Hedgefonds, deren Philosophie es ist, auf eine solche Lage zu warten und genau dann Gewinne machen. Der Universa Fund von Mark Spitznagel, der auf die Absicherung genau solcher Extremrisiken spezialisiert ist, schoss im März 2020 um ganze 3.600 Prozent nach oben. Dieser Fonds ist aber eher etwas für Feinschmeckerinnen: In Zeiten ohne Crash verliert er an Wert.

Wie am besten agieren, wenn ein Schwarzer Schwan die Börsen durchschüttelt?

Wichtiger ist, sich bewusst zu sein, dass Schwarze Schwäne auftreten können, und sich vorab zu überlegen, was man im Falle eines Falles machen könnte. Für AnlegerInnen heißt das meist: Ruhe bewahren. Denn einem Schwarzen-Schwan-Ereignis folgt in der Regel ein Kurssturz an den Börsen. Gerate dann nicht in Panik!

Im besten Fall ist längst ein Sparplan eingerichtet. So kannst du den Cost-Average-Effekt für dich nutzen: Bei niedrigen Kursen kaufst du in Relation mehr Anteile.

Wie du dich bei einem Börsencrash am besten verhältst, kannst du übrigens hier nachlesen.

herMoney Tipp

Bist du bereit, Risiken einzugehen, kannst du die niedrigen Kurse auch für Einmalinvestments nutzen und stark heruntergeprügelte Aktien günstig einkaufen.

Anlegerinnen, die mehr Sicherheit ins Depot bringen wollen, können sich ein kleines Investment in die Krisenwährung Gold überlegen. Wie das geht, erfährst du hier.

Keine Ahnung von der Börse? So geht’s:

  1. Schritt: Depot eröffnen
    Um Fonds zu kaufen, brauchst du ein Depot. Das kannst du bei deiner Hausbank oder – meist günstiger – bei Online-Brokern einrichten. Im herMoney Depotvergleich erfährst du, welches das richtige sein könnte.
  2. Schritt: Strategie überlegen
    Kaufen Sie nicht irgendwelche Fonds. Mach dir erst Gedanken, wie deom Depot strukturiert sein soll. Welchen Anteil sollen Aktien, ETFs und Rentenfonds ausmachen? Mehr über die sogenannte Asset Allocation erfährst du hier.
  3. Schritt: Fonds auswählen
    Wie erkennt der Laie eigentlich einen guten Fonds? Lies es hier nach.
  4. Schritt: Jährlicher Check
    Der Markt ändert sich und damit dein Depot. Manche Aktien und Anleihen steigen, andere fallen. Deshalb solltest du einmal pro Jahr prüfen, ob dein Depot noch deinem Risikoprofil entspricht. Mehr dazu liest du hier.

Extra-Tipp: Was tun, wenn die Börse crasht?
Ein Börsencrash ist keine Katastrophe. Sofern du ein international breit gestreutes ETF-Depot hast, behalte einen kühlen Kopf und sitze die Kursschwankungen einfach aus. Ganz Mutige kaufen jetzt sogar nach. Warum das sinnvoll sein kann.

Disclaimer: Aktien, Fonds und ETFs unterliegen Kursschwankungen; damit sind Kursverluste möglich. Bei Wertpapieren, die nicht in Euro notieren, sind zudem Währungsverluste möglich. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die Zukunft. Die Auswahl der Wertpapiere und sonstigen Finanzinstrumente dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Kaufempfehlung dar.

* Hinweis zu externen Links: Der Link führt zu einem Online-Shop. Wenn du daraufklickst, erhält herMoney eine kleine Provision. Diese Provision verändert den Preis des Buches nicht und hat die Auswahl nicht beeinflusst.

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Floriana Hofmann

Die Finanzjournalistin Floriana Hofmann war Content Lead bei herMoney. Sie schreibt seit mehreren Jahren für Finanzmedien über Aktien und Börsenthemen. So war sie etwa beim Finanzen Verlag als "Leitung Digital" für die Online-Redaktion von "Börse online" und "Courage" verantwortlich.