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Prognose: So könnte sich der Nasdaq 100 entwickeln

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Antonie Klotz

23. Januar 2024

Der Nasdaq-100-Index spiegelt die Entwicklung von Spitzenunternehmen wie Apple und Amazon wider. Lohnt sich jetzt ein Einstieg?

Inhalt

Nasdaq-Prognose: Das Wichtigste in Kürze

Prognosen sind immer mit Vorsicht zu genießen. Sie können sich als richtig oder als falsch erweisen. Zuverlässige Voraussagen sind aufgrund der vielen Einflussfaktoren an der Börse nicht möglich.

Dennoch veröffentlichen Banken und Co. regelmäßig Prognosen, auch für den Nasdaq 100. So geht die Economy Forecast Agency davon aus, dass der Nasdaq 100 bis Ende 2025 ein Plus von rund 54 Prozent hinlegen wird.

Generell gehen ExpertInnen davon aus, dass Technologie immer mehr an Bedeutung gewinnen wird. Die langfristigen Chancen des Nasdaq könnten also sehr gut sein.

Bestellst du bei Amazon? Postest du auf LinkedIn, Instagram oder Facebook? Kommunizierst du mit einem iPhone und buchst Ferienunterkünfte über Airbnb? Schaust du Netflix und YouTube? All diese Firmen, die uns diese Möglichkeiten bieten, haben eins gemeinsam: Sie sind Teil des Nasdaq-100-Index.

Wir erklären, was es damit auf sich hat, wie die Prognosen aussehen und für welche Frauen ein Investment infrage kommt. Dass Frauen grundsätzlich auch jenseits des MSCI World investieren können, steht fest. Manche treffen bessere Finanzentscheidungen als Männer!

Allgemeine Einordnung: Der Nasdaq im Überblick

Was ist der „Nasdaq“ genau?

„Nasdaq“ steht für Technologieaktien und Innovationen, bekannt durch den Nasdaq-Index und den Nasdaq-100-Index. Die beiden sind nicht identisch, dazu gleich mehr. Nasdaq ist aber auch der Name der Börse und die wiederum ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft. Daher kann mit Nasdaq sowohl der Handelsplatz als auch die Nasdaq-Aktie gemeint sein.

Am Börsenplatz Nasdaq werden die Aktien der bekanntesten Tech-Firmen wie Apple, Microsoft, Alphabet (Google), Nvidia, Meta (Facebook), Amazon, Tesla und Co. gehandelt. Die genannten sieben Aktien werden auch als „Magnificient 7“ bezeichnet. Sie waren 2023 die großen Kurstreiber und hievten den Nasdaq-100-Index kurz vor Jahresende auf ein neues Rekordhoch. Mit der zunehmenden Technologisierung gewann der Handelsplatz Nasdaq in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr an Bedeutung. Ein Trend, der sich fortsetzen dürfte.

Was ist der Unterschied zwischen dem Nasdaq und Nasdaq 100?

Wenn die Rede vom Nasdaq-Index ist, ist üblicherweise der Nasdaq Composite gemeint. Er bildet die Wertentwicklung von rund 3.300 Firmen ab. Das sind nahezu alle an der Technologiebörse gehandelten Aktien. Dagegen beschränkt sich der exklusive Nasdaq-100-Index auf die 100 größten Unternehmen außerhalb des Finanzsektors.

Neben dem S&P 500 und dem Dow Jones zählt der Nasdaq zu den weltweit am meisten beachteten Indizes. Alle Nasdaq-100-Aktien sind auch Teil des Nasdaq-Composite-Index. In den Index können also nur Firmen aufgenommen werden, die auch an der Nasdaq gehandelt werden.

Daneben existiert eine Reihe weiterer Nasdaq-Sub-Indizes auf einzelne Branchen wie der Nasdaq-Internet-Index oder der Nasdaq-Biotechnologie-Index.

Verändert sich die Zusammensetzung des Nasdaq 100 regelmäßig?

Die Zusammensetzung des Nasdaq 100 wird regelmäßig begutachtet. Einmal jährlich kommt die Auswahl der Aktien auf den Prüfstand, die Gewichtung der Aktien im Index jedes Quartal. Damit einzelne Titel den Index nicht zu stark dominieren, kann es auch Anpassungen außerhalb der Reihe geben.

Das war zuletzt 2023 der Fall, nachdem die „Magnificient 7“ überproportional zugelegt hatten. Nachstehende Tabelle zeigt, welche Aktien besonders hohen Einfluss auf die Kursentwicklung des Nasdaq 100 haben.

Wer sind die aktuellen Schwergewichte im Nasdaq-100-Index?

Unternehmen Gewichtung im Index
Apple 9,2 %
Microsoft 8,6 %
Alphabet (Google) 5,0 %
Amazon 4,8 %
Broadcom 4,1 %
Meta Platforms (Facebook) 3,8 %
Nvidia 3,8 %
Tesla 3,7 %
Costco 2,3 %
Adobe 2,2 %
AMD 1,9 %

Quelle: Slickcharts.com; Stand: 31.12.2023

Welche Rolle spielen Nasdaq Composite und Nasdaq-100-Index?

Nasdaq 100 und Nasdaq Composite sind wichtige Barometer für Lage und Aussichten der Technologieindustrie. Dagegen spiegelt der bei professionellen InvestorInnen ebenfalls beliebte S&P-500-Index auch die Entwicklung anderer Branchen wie Finanzen, Energie oder Konsum wider. Wie der Name andeutet, umfasst er 500 Aktien, der „alte“ Dow Jones hingegen nur 30 Aktien. Letzterer findet bei professionellen InvestorInnen kaum Beachtung.

Der Nasdaq 100 ist für Investierende wichtig, weil er die Basis für Indexinvestments wie ETFs darstellt. Diese börsengehandelten Indexfonds bilden den Markt nach und sind kostengünstige Investments. Da die Aktien im ETF entsprechend ihrer Gewichtung im Index gekauft werden, ist das mit 100 Aktien einfacher möglich als mit mehreren 1000.

Für ETFs werden in der Regel keine eigenen Prognosen erstellt, entscheidend ist der jeweilige Index. Daher werden üblicherweise keine Nasdaq-100-ETF-Prognosen genannt, sondern einfach nur Prognosen für den Nasdaq-100-Index. Zum Thema Prognosen und deren Zuverlässigkeit gleich mehr.

Wie sah die Entwicklung des Nasdaq in den letzten Jahren aus?

Nasdaq und Nasdaq-100-Index entwickeln sich im Gleichtakt, aber nicht identisch. So hat der Nasdaq-100-Index zum Beispiel Ende 2023 ein neues Rekordhoch erreicht, während der marktbreite Nasdaq Composite hinterherhinkt. 2023 legte der Nasdaq Composite 43,4 Prozent zu, der Nasdaq 100 hingegen 53,8 Prozent.

Starke Kursbewegungen sind typisch für den Nasdaq-100-Index

Jahr Jährliche Performance

Nasdaq 100

2000 -36,8%
2001 -32,7%
2002 -37,.6%
2003 49,1%
2004 10,4%
2005 1,5%
2006 6,8%
2007 18,7%
2008 -41,9%
2009 53,5%
2010 19,2%
2011 2,7%
2012 16,8%
2013 35,0%
2014 17,9%
2015 8,4%
2016 5,9%
2017 31,5%
2018 -0.1%
2019 38.0%
2020 47,6%
2021 26,6%
2022 -33,0%
2023 53,8%

Quelle: Slickcharts, Stand: 02.01.2024

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Wovon hängt die Entwicklung des Nasdaq-100-Index ab?

Die Kursentwicklung des Index errechnet sich aus dem Marktwert der einzelnen Indexmitglieder. Auf den Marktwert eines Unternehmens wirken eine Reihe unterschiedlicher Faktoren. Allen voran stehen die Zukunftsaussichten und die erwartete Gewinnentwicklung der Firmen sowie Konjunktur und Zinsen. Rechnen die MarktteilnehmerInnen mit einer schwächeren Konjunktur oder gar einer Rezession, verkaufen sie Aktien. Daher nehmen die Märkte die erwartete Entwicklung vorweg.

Daneben gibt es viele weitere Einflussfaktoren, wie politische Krisen und Branchentrends. Auch Prognosen der AnalystInnen für einzelne Aktien, insbesondere für die Schwergewichte im Index, können die Kurse stark beeinflussen. Denn in der Regel steigen die Kurse, wenn AnalystInnen eine Aktie zum Kauf empfehlen und vice versa.

Aktuell haben vor allem die Zinsen starken Einfluss auf die Aktienkurse. Zum einen sind Zinsanlagen eine Konkurrenz für Aktieninvestments, zum anderen schmälern sie die Ertragskraft der Unternehmen, da die Zinsbelastung steigt. Darunter leiden insbesondere Firmen mit hoher Verschuldung. Für sie ist Entspannung in Sichtweite, die Konjunkturdaten signalisieren ein Abflauen der Inflation in den kommenden ein bis zwei Jahren.

Daher erwarten die MarktteilnehmerInnen 2024 und 2025 sinkende Zinsen. Wie viel, lässt sich aus dem FedWatch Tool der US-Terminbörse CME ablesen. Bis Ende 2024 sehen die professionellen AkteurInnen derzeit die Leitzinsen um 1,5 Prozentpunkte fallen. Das wiederum reduziert die Zinslast der Unternehmen und ermöglicht ihnen, höhere Erträge zu erzielen.

Wie zuverlässig sind Nasdaq-Prognosen?

Das Zusammenwirken der unterschiedlichen Einflussfaktoren und deren erwartete künftige Entwicklung ist die große Herausforderung bei der Erstellung einer US-Tech-100-Prognose. Hinzu kommt das Problem, dass sich unerwartete Ereignisse nicht vorhersagen lassen. Bestes Beispiel ist die Corona-Pandemie, sie hat die Märkte kräftig durcheinandergewirbelt.

In der Vergangenheit haben einzelne AnalystInnen zwar die Entwicklung eines Index treffend prognostiziert, doch keinem gelingt es dauerhaft, zuverlässige Prognosen abzugeben.

„Wall Street verpasste die Aktienrally“, titelte die Nachrichtenagentur Bloomberg Ende Dezember 2023. AnalystInnen und StrategInnen hatten für 2023 eine Rezession erwartet und verhaltene Prognosen veröffentlicht. Doch die blieb aus, stattdessen kletterten S&P 500, Dow Jones und Nasdaq 100 kräftig nach oben.

Bei der Betrachtung von Prognosen solltest du zudem unterscheiden, ob die Prognose aufgrund von Fundamentaldaten wie der Konjunkturentwicklung und Zinsen erstellt wurde oder nach charttechnischen Kriterien, also anhand historischer Kursverläufe. Auch diese Methode liefert keine absolut treffsicheren Prognosen, sie kann aber wichtige Trendmarken identifizieren.

Für wen ist eine Nasdaq-100-Chartanalyse interessant?

Bei einer Chartanalyse werden die Umsätze berücksichtigt, ohne Fundamentaldaten einzubeziehen. Eine Nasdaq-100-Chartanalyse eignet sich vor allem, um kurzfristige Entwicklungen einschätzen zu können. Daher wird die charttechnische Analyse von vielen kurzfristig orientierten TraderInnen genutzt.

Sie halten ihre Positionen oft nur ein paar Minuten oder Stunden bis hin zu wenigen Wochen. „Technische Analyse erfordert die ständige Aufmerksamkeit des Investors“, beschreibt Jeremy Siegel, Professor an der Wharton School der University of Pennsylvania, diese Analysemethode in seinem Buch „Aktien für die Ewigkeit“.

Langfristig betrachtet befindet sich der Nasdaq-Index im Aufwärtstrend, doch kurzfristig kann es immer wieder zu Korrekturen kommen – teils auch heftigen. Wenn du also kurzfristig kaufen und verkaufen möchtest, kannst du Anbietern folgen, die eine tagesaktuelle Nasdaq-100-Prognose veröffentlichen. Du findest im Internet diverse Banken oder Online-Broker, wenn du nach „Nasdaq 100 Prognose heute“ suchst. Aber Vorsicht, nicht alle Anbieter sind seriös!

Tipp: Nutze nur die Nasdaq-100-Chartanalyse und handle Wertpapiere bei einem Online-Broker oder einer Bank deines Vertrauens.

Nasdaq-100-Prognosen für 2025

Viele Banken, Investmenthäuser und Online-Broker veröffentlichen regelmäßig Prognosen, meist jedoch nur für einen Zeitraum von bis zu zwölf Monaten. Im Internet finden sich aber auch Anbieter, zum Beispiel The Economy Forecast Agency (EFA), die sowohl ganz kurzfristige als auch längerfristige Kursprognosen veröffentlichen.

So gibt es zum Beispiel hier auch eine Nasdaq-100-Prognose. Der Anbieter EPA ist nach eigenen Angaben unabhängig von Banken, Fonds oder anderen MarktteilnehmerInnen und erstellt Prognosen für einen Zeitraum von 5, 10 und 15 Jahren. Online sind für den Nasdaq 100 jedoch nur Prognosen für die kommenden zwei Jahre verfügbar.

Nasdaq-100-Prognose 2025 nach Monaten:

Monat Eröffnungskurs Schlussstand
Jan 25797 26018
Feb 26018 29921
Mar 29921 30583
Apr 30583 32244
May 32244 33205
Jun 33205 29797
Jul 29797 28390
Aug 28390 31556
Sep 31556 29276
Oct 29276 28469
Nov 28469 24623
Dec 24623 25950

Quelle: longforecast.com , Stand: Januar 2024

Warum Nasdaq-100-Prognosen für 2030 heikel sind

Egal ob für morgen, in einem Monat, in einem Jahr oder längerfristig: Prognosen sind nicht zuverlässig. Eine langfristige Nasdaq-Prognose kann der Orientierung dienen, aber je länger der Zeitraum, desto unsicherer die Prognose.

Ob eine Nasdaq-Prognose zuverlässig ist, erweist sich immer erst im Nachhinein. Nur wenige AnalystInnen nennen Prognosen für mehr als ein Jahr im Voraus, da sich die Einflussfaktoren in der Zukunft rasch verändern können. Die meisten seriösen Anbieter veröffentlichen gar keine Nasdaq-100-Prognosen für 2030.

Ausblick: Für wen ist der Nasdaq 100 als Investment interessant?

Ein Nasdaq-100-ETF eignet sich vor allem für AnlegerInnen, die langfristig investieren wollen. Wichtig ist, dass du Verluste tolerieren kannst. Die Entwicklung oben verdeutlicht, dass es auch manchmal turbulent zugeht.

So hat sich der Nasdaq-100-Index 1999 zuerst verdoppelt, bevor drei Verlustjahre folgten. Wenn dir dabei mulmig wird und du nachts nicht schlafen kannst, wenn die Kurse mal in den Keller sacken, dann ist der Nasdaq-100-Index vielleicht nichts für dich.

Das Investmentrisiko ist zwar auf 100 Firmen verteilt, doch wenn die Kurse der Technologieaktien einbrechen, sinkt auch der Wert des ETFs. Zudem wichtig: Stecke keinesfalls dein gesamtes Vermögen in einen Nasdaq-100-ETF, sondern nur eine kleine Position. Fünf bis zehn Prozent des Depotvolumens können ausreichend sein.

Hier findest du eine Übersicht der Nasdaq-100-ETFs:

Generated by wpDataTables

Quelle: Morningstar, Stand: 12.01.2024

Legende: Bewertung: 5 = top, 1 = schlecht, Replikation: Nachbildung des Index

Hat der Nasdaq 100 Zukunft?

Technologie gewinnt immer mehr an Bedeutung, daher steht es gut um die langfristigen Chancen des Nasdaq-100-Index. Nach der starken Kursentwicklung der vergangenen Jahre sind kräftige Rücksetzer aber nicht ausgeschlossen. Um überhöhte Risiken im Portfolio zu vermeiden, sollte ein Nasdaq-100-ETF nur eine Ergänzung im Portfolio sein.

herMoney Tipp

Wenn du dich für Technologie interessierst, könnte auch ein breiter aufgestellter Tech-ETF für dich infrage kommen. In diesem Segment gibt es aber auch sehr spezialisierte ETFs wie etwa KI-ETFs.

 

Keine Ahnung von der Börse? So geht’s:

  1. Schritt: Depot eröffnen
    Um Fonds zu kaufen, brauchst du ein Depot. Das kannst du dir bei deiner Hausbank oder – meist günstiger – bei Online-Brokern einrichten. Im herMoney Depotvergleich erfährst du, welches das richtige sein könnte.
  2. Schritt: Strategie überlegen
    Kauf nicht irgendwelche Fonds. Mach dir erst Gedanken, wie dein Depot strukturiert sein soll. Welchen Anteil sollen Aktien, ETFs und Rentenfonds ausmachen? Mehr über die sogenannte Asset Allocation erfährst du hier.
  3. Schritt: Fonds auswählen
    Wie erkennt der Laie eigentlich einen guten Fonds? Lies es hier nach.
  4. Schritt: Jährlicher Check
    Der Markt ändert sich und damit dein Depot. Manche Aktien und Anleihen steigen, andere fallen. Deshalb solltest du einmal pro Jahr prüfen, ob dein Depot noch deinem Risikoprofil entspricht. Mehr dazu findest du hier.

Extra-Tipp: Was tun, wenn die Börse crasht?
Ein Börsencrash ist keine Katastrophe. Behalte einen kühlen Kopf und sitze die Kursschwankungen einfach aus. Ganz Mutige kaufen jetzt sogar nach. Warum das sinnvoll sein kann.

Disclaimer: Aktien, Fonds und ETFs unterliegen Kursschwankungen; damit sind Kursverluste möglich. Bei Wertpapieren, die nicht in Euro notieren, sind zudem Währungsverluste möglich. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die Zukunft. Die Auswahl der Wertpapiere und sonstigen Finanzinstrumente dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Kaufempfehlung dar.

Dieser Artikel wurde ursprünglich am 23.01.2024 von Antonie Klotz verfasst.

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Antonie Klotz

Antonie Klotz schreibt als freie Autorin Fachbeiträge für namhafte Medien. Gemeinsam mit ihren Kollegen von finanzjournalisten.de verfasst sie außerdem Bücher zum Thema Geldanlage für die Stiftung Warentest, beispielsweise „Anlegen mit ETF“, „Die Finanztest-Strategie“ und „Geldanlage für Mutige“.

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