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Blockchain-ETF statt Krypto-Investment - sinnvoll oder riskant?

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Anke Dembowski

Autorin

6. März 2025

Die enorme Aufwärtsbewegung seit Herbst 2024 bei den Krypto-Währungen und damit auch bei vielen Blockchain-Werten hat manche auf diese neue Technologie aufmerksam gemacht. Auf lange Sicht glauben ExpertInnen an einen Erfolg – zumindest der Technologie.

Inhalt

Blockchain-ETF: Das Wichtigste in Kürze

Mit Blockchain-ETFs investierst du in Firmen, die Dienstleistungen und Beratung rund um Kryptowährungen anbieten.

Aktuell gibt es nur zwei Blockchain-ETF, die seit über 6 Jahren auf dem Markt sind und damit eine gute Datenhistorie liefern, um Risiko und Rendite abschätzen zu können.

Im Jahr 2022 hat der Invesco CoinShares Global Blockchain ETF rund 50 Prozent Verlust gemacht. Schuld waren damals die Turbulenzen innerhalb der Krypto-Szene. Mittlerweile hat der Fonds die Verluste wieder aufgeholt, aber die Vorkommnisse zeigen, wie es mit diesen Werten auf und ab gehen kann. (Stand: Februar 2025)

Die Blockchain-Technologie wird vermutlich bleiben. Welche Firmen davon profitieren, ist jedoch ungewiss.

Was sind Blockchain-ETFs?

Blockchain-ETFs investieren in Firmen, die Dienstleistungen, Anwendungen oder Beratung rund um die Blockchain anbieten. Das kann eine Bank sein, über die man Kryptowährungen kaufen kann, oder ein Start-up, das Bitcoins schürft. Oder einfach nur ein Zahlungsdienstleister, der eine Blockchain-Technologie einsetzt.

Aber was ist die Blockchain genau?

Der Handel von Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum findet über eine Blockchain statt. Dabei handelt es sich um ein offenes, dezentral geführtes „Logbuch“ für Transaktionen. Das Prinzip ist eine kontinuierlich erweiterbare Kette von Datensätzen, den „Blöcken“. Jeder Block erhält einen kryptografischen Hash zur Identitätsprüfung, einen Zeitstempel und die jeweiligen Transaktionsdaten.

Vorteile der Blockchain:

  • Alle Transaktionen, die darüber abgewickelt werden, sind sicher, dauerhaft und effizient aufgezeichnet.
  • Die Blockchain ist sehr schwer zu hacken, da sie dezentral geführt wird, also auf vielen Computern parallel.
  • Ein Totalausfall ist kaum möglich, weil die Blockchain dezentral organisiert ist und jeder „Node“ (= Netzwerkknoten) über den Komplett-Datensatz verfügt.
  • Blockchain-Transaktionen können im Nachhinein nicht mehr verändert werden, sind also fälschungssicher.
  • Es können Vertragsparteien miteinander in Kontakt treten, die sich gegenseitig nicht kennen und einander daher nicht unbedingt vertrauen. Und das über Landesgrenzen hinweg.

Blockchain-ETFs sind etwas anderes als ETFs auf Kryptowährungen, die es in Europa auch gibt (z.B. Bitcoin-ETFs). Krypto-ETFs investieren in Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum oder auch in einen Krypto-Basket (Crypto Basket ETF). Dagegen konzentrieren sich Blockchain-ETFs auf die dahinterstehende Technologie, die Blockchain.

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Exkurs: Anwendungsmöglichkeiten und Smart Contracts

Aus diesen Vorteilen ergeben sich zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, für die sich der Einsatz von Blockchain-Technologie anbietet. Überall dort, wo ein nachvollziehbarer und fälschungssicherer Nachweis vorteilhaft ist, kann die Blockchain interessant sein.

Hier ein paar Beispiele:

  • Finanz-Transaktionen (z. B. die Ausgabe und der Weiterverkauf von Wertpapieren)
  • Grundbuch-Eintragungen (in Georgien und Schweden arbeitet das Grundbuchamt bereits jeweils mit einer Blockchain)
  • direkte Vergütung von Autoren, die ihre Inhalte im Internet veröffentlichen
  • Vergütung von Fotografen, die ihre Fotos weltweit im Internet vertreiben
  • Nachweis, dass besonders teure Handtaschen oder sonstige Accessoires echt sind, also tatsächlich vom Original-Hersteller stammen
  • Nachweis, dass Flugzeugersatzteile tatsächlich von einem zertifizierten Hersteller stammen
  • Nachweis über die Echtheit von Diamanten oder anderen Edelsteinen
  • Nachweis, dass als „ökologisch“ deklarierte Produkte tatsächlich aus ökologischem Anbau stammen, da das Produkt von der Entstehung bis zum Supermarkt nachverfolgt werden kann
  • Nachweis über die Echtheit von Medikamenten, von Schul- oder Universitätsabschlüssen etc.
  • digitale Wahlen: Jeder Wähler kann seine abgegebene Stimme nachverfolgen und prüfen, ob sie korrekt berücksichtigt wurde.

Smart Contracts

Die Weiterführung der Blockchain sind sogenannte Smart Contracts. Dabei handelt es sich um vertragliche Regelungen in Form von Programmiercodes. Sie folgen einer konditionalen Logik, einem „Wenn-dann-Muster“. Konkret bedeutet das: Werden bestimmte Voraussetzungen erfüllt, tritt automatisch eine vorbestimmte Vertragsklausel in Kraft (z.B. eine Zahlung, eine Eintragung o.ä.). Der Vorteil von Smart Contracts ist, dass sich damit bürokratische Strukturen erübrigen und auf diese Weise Kosten reduzieren lassen.

Beispiele für Smart Contract-Anwendungen gefällig?

  • Hauseigentümer verkaufen überschüssige Energie von Solaranlagen an Nachbarn.
  • Die Reederei Maersk und IBM wickeln Cargo-Tracking auf Blockchain-Basis ab.
  • Der Ethereum-Gründer Vitalik Buterin träumt von Computerprogrammen, die ihre Geschäfte auf Basis von Smart Contracts abwickeln „wie selbstfahrende Taxis, die auf sich selbst registriert sind und ihre Wartung durch ihre Einnahmen finanzieren“

Der Ethereum-Gründer Vitalik Buterin träumt von Computerprogrammen, die ihre Geschäfte auf Basis von Smart Contracts abwickeln „wie selbstfahrende Taxis, die auf sich selbst registriert sind und ihre Wartung durch ihre Einnahmen finanzieren“.

Sind Blockchain-ETFs sinnvoll?

Prognose: So denken ExpertInnen über Krypto-ETFs

Weil es für die Blockchain so viele Anwendungsmöglichkeiten gibt, sind sich ExpertInnen einig: Auch wenn der eine oder andere Krypto-Token untergehen wird, die Blockchain-Technologie wird vermutlich bleiben!

Aber wie sich die Technologie genau weiterentwickeln wird, ist schwer vorherzusagen. So erklärt Michael Herzum, Leiter Macro & Strategy bei Union Investment, der Zeitschrift „Capital“: „Die hinter Krypto-Assets stehende Blockchain-Technologie hat unserer Meinung nach das Potenzial, die Finanzindustrie zu verändern. Ob das tatsächlich geschieht und wenn ja, wie genau, kann heute niemand mit Sicherheit sagen.“

Für wen eignen sich Blockchain-ETFs?

Ein Blockchain-Fonds ist geeignet für alle, die daran glauben, dass Technologie und Digitalisierung profitable Zukunftstrends sind und dass insbesondere die Blockchain an Bedeutung zunehmen wird. Außerdem handelt es sich bei Blockchain-Investments um Aktien-Engagements. Daher solltest du als Investorin bei starken Kursbewegungen nicht verzweifeln und einen langen Atem mitbringen.

Sparplan oder Einmalanlage: Wie sollte man in Blockchain-ETFs investieren?

Bei der Blockchain handelt es sich um eine relativ neue Technologie, die oft auch von jungen Unternehmen angeboten oder genutzt wird. Wie das so ist bei jungen Branchen: Hier ist mit starken Kursbewegungen zu rechnen. Daher solltest du nur den Teil deines Vermögens investieren, bei dem dir starke Kursänderungen nicht wehtun. Außerdem sollte dein Zeithorizont langfristig sein, damit du eine Kurs-Delle in Ruhe aussitzen kannst, ohne zu verzweifeln.

Das Scheitern der Kryptobörse FTX im Jahr 2022 hat damals der gesamten Branche einen Dämpfer verliehen, aber seit Herbst 2024 befinden sich Kryptowerte wieder in einem enormen Aufschwung und erzielen Höchstwerte. Unternehmen, die mit der Blockchain-Technologie zu tun haben, entwickelten sich sehr unterschiedlich. Das siehst du auch an den Ergebnissen dieser Blockchain-Fonds in der Tabelle. Eins lässt sich versprechen: Langweilig wird es dir mit Krypto-Werten im Depot auf absehbare Zeit nicht!

Übrigens: Die starken Kursbewegungen sprechen für einen Sparplan auf Blockchain-ETFs. Denn damit riskierst du nicht einen großen Betrag auf einmal. Außerdem gilt: Je stärker die Schwankungen sind, desto mehr profitierst du vom berühmten Cost-Average-Effekt!

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Blockchain-Aktien-ETFs oder Einzelaktien?

Du willst dich trotz aller Unsicherheit mit einem für dich überschaubaren Betrag an Blockchain-Unternehmen beteiligen? Eine Möglichkeit ist, in Firmen zu investieren, die mit der Blockchain zu tun haben. Das können Unternehmen sein, die Dienstleistungen, Anwendungen oder Beratung rund um die Blockchain anbieten oder die die entsprechenden Chips produzieren.

Die Schwierigkeit bei einer Direkt-Investition ist: Um damit tatsächlich Gewinne zu machen, musst du wissen, welche Firma welche Blockchain-Dienste anbietet. Darüber hinaus müsstest du einschätzen können, welche davon gutes Geld verdient und Zukunftspotenzial hat und welche nicht.

Wenn du dich selbst nicht sehr gut auskennst, kannst du über einen Fonds in verschiedene Blockchain-Titel investieren. Dann kümmert sich das Fondsmanagement darum, die einzelnen Unternehmen auf ihre Seriosität hin zu analysieren und ein entsprechendes Portfolio zusammenzustellen.

Bei einem ETF investiert das Fondsmanagement in einen auf Blockchain-Titel ausgerichteten Index oder in die einzelnen Werte dieses Index. Das Dilemma ist: Diese Indizes unterscheiden sich teilweise heftig voneinander – und deren Performance ebenso.

Die besten Blockchain-ETFs im Vergleich

Noch haben nicht viele Fondsgesellschaften Blockchain-Fonds aufgelegt. Unser Daten-Anbieter Morningstar führt lediglich einen Blockchain-Aktien-ETF auf, den Invesco CoinShares Global Blockchain ETF, weil nur er eine einigermaßen gute Datenhistorie hat.

Welche Blockchain-ETFs gibt es noch?

Noch haben nicht viele Fondsgesellschaften Blockchain-Fonds aufgelegt, doch ein, zwei Handvoll Blockchain-ETFs gibt es bereits. Einer der ältesten unter ihnen, mit einer langen Datenhistorie, ist der Invesco CoinShares Global Blockchain ETF. (Dieser Fonds hieß früher Invesco Elwood Global Blockchain UCITS ETF und wurde im Rahmen der Übernahme von Alan Howards Firma Elwood Technologies durch CoinShares umbenannt). Es folgten der Global X Blockchain UCITS ETF und der iShares Blockchain Technology UCITS ETF. Mittlerweile haben auch ETF-Anbieter wie VanEck, WisdomTree und andere entsprechende Fonds auf den Markt gebracht.

Die meisten Blockchain-ETFs sind zu jung für einen validen Vergleich und eine schlussendliche Bewertung. Schließlich bilden sie auch sehr unterschiedliche Indizes ab. Welcher Blockchain-ETF der beste ist, wird sich erst in Zukunft zeigen, wenn mehr Daten und Erfahrungen vorliegen.

Aber es ist sicher einen Blick wert, welche Titel Blockchain-Fonds im Portfolio haben. Hier findest du eine Auflistung der 10 größten Positionen des Fonds Invesco. CoinShares Global Blockchain ETF:

  • Metaplanet
  • Strategy (ehemals MicroStrategy)
  • Coinbase
  • SBI Holdings Inc
  • Monex Group
  • Cipher Mining
  • Galaxy Digital Holdings
  • Taiwan Semiconductor Manufacturer (TSMC)
  • Riot Blockchain
  • PayPal

Quelle: Onvista (Stand: 26. Februar 2025)

Mit diesem globalen Blockchain-ETF investierst du also nicht direkt in Bitcoin und Co., sondern in Unternehmen, die mit der Blockchain-Technologie oder mit Kryptowerten zu tun haben. TSMC etwa ist einer der weltweit größten Halbleiterhersteller, Coinbase ist eine Kryptowährungs-Börse, SBI ist ein Finanzdienstleister und PayPal kennst du bestimmt als Zahlungsdienstleister.

Wir haben eine Aufstellung mit den wichtigsten Blockchain-ETFs zusammengestellt. Dabei handelt es sich jeweils um globale Blockchain-Fonds, wobei viele ein Schwergewicht auf US-Titel legen. Du siehst, die Kurse von Blockchain ETFs können stark voneinander abweichen, weil sie unterschiedliche Indizes abbilden. Somit können auch die Erfahrungen mit Blockchain-ETFs sehr unterschiedlich sein.

Tabelle: Performance von Blockchain-ETFs

Name ISIN Auflagedatum TER
(in % p.a.)
Performance, 3 Jahre (in %) Performance, 1 Jahr (in %) Index
VanEck Crypto and Blockchain Innovators UCITS ETF USD Acc. IE00BMDKNW35 30.04.2021 0,65 -9,32 -19,52 MVIS® Global Digital Assets Equity Index
iShares Blockchain Technology UCITS ETF USD Acc. IE000RDRMSD1 27.09.2022 0,5 89,38 1,56 NYSE FactSet Global Blockchain Technologies Capped Index
Invesco CoinShares Global Blockchain UCITS ETF USD Acc. IE00BGBN6P67 08.03.2019 0,65 14,41 12,66 CoinShares Blockchain Global Equity Index
WisdomTree Blockchain UCITS ETF USD Acc. IE000940RNE6 07.09.2022 0,45 39,47 17,45 WisdomTree Blockchain UCITS Index
Global X Blockchain UCITS ETF USD Acc. IE000XAGSCY5 21.01.2022 0,5 -21,05 -9,42 Solactive Blockchain v2 Index
First Trust Indxx Innovative Transaction & Process UCITS ETF Acc IE00BF5DXP42 09.04.2018 0,65 38,44 24,93 Indxx Blockchain Index

Quelle: Onvista und JustETF (Stand: 26. Februar 2025)

Neben diesen ETFs gibt es auch einige wenige aktiv gemanagte Blockchain-Fonds. Der bekannteste dürfte der BNY Mellon Blockchain Innovation Fund sein (ISIN IE00BHPRMV90). Aber auch Union Investment, Bankhaus Bauer und Superfund haben entsprechende Themen-Fonds in ihrer Angebotspalette.

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herMoney Tipp

Blockchain-Fonds fokussieren sich auf einen Bereich des Technologie-Sektors, sind also ziemlich speziell ausgerichtet. Entsprechend volatil sind sie, schließlich handelt es sich um eine noch relativ junge Technologie.

Wenn du dich breiter aufstellen möchtest, kannst du auch in einen NASDAQ-ETF investieren. Damit setzt du vor allem auf amerikanische Tech-Firmen. Es gibt weitere Spezialitäten im Technologie-Bereich, zum Beispiel Clean-Energy-ETFs. Sie bündeln Firmen im Bereich erneuerbare Energie. E-Mobilität kannst du mit Lithium-ETFs oder Wasserstoff-ETFs abdecken. So kannst du Schwerpunkte ganz nach deinen Wünschen setzen und auf diese Weise auch innerhalb des Technologie-Sektors diversifizieren!

Keine Ahnung von der Börse? So geht’s:
  1. Schritt: Depot eröffnen
    Um Fonds zu kaufen, brauchst du ein Depot. Das kannst du dir bei deiner Hausbank oder – meist günstiger – bei Online-Brokern einrichten. Im herMoney Depotvergleich erfährst du, welches das richtige sein könnte.
  2. Schritt: Strategie überlegen
    Kauf nicht irgendwelche Fonds. Mach dir erst Gedanken, wie dein Depot strukturiert sein soll. Welchen Anteil sollen Aktien, ETFs und Rentenfonds ausmachen? Mehr über die sogenannte Asset Allocation erfährst du hier.
  3. Schritt: Fonds auswählen
    Wie erkennt der Laie eigentlich einen guten Fonds? Lies es hier nach.
  4. Schritt: Jährlicher Check
    Der Markt ändert sich und damit dein Depot. Manche Aktien und Anleihen steigen, andere fallen. Deshalb solltest du einmal pro Jahr prüfen, ob dein Depot noch deinem Risikoprofil entspricht. Mehr dazu findest du hier.
Extra-Tipp: Was tun, wenn die Börse crasht? Ein Börsencrash ist keine Katastrophe. Behalte einen kühlen Kopf und sitze die Kursschwankungen einfach aus. Ganz Mutige kaufen jetzt sogar nach. Warum das sinnvoll sein kann.

Disclaimer: Aktien, Fonds und ETFs unterliegen Kursschwankungen; damit sind Kursverluste möglich. Bei Wertpapieren, die nicht in Euro notieren, sind zudem Währungsverluste möglich. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die Zukunft. Die Auswahl der Wertpapiere und sonstigen Finanzinstrumente dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Kaufempfehlung dar.

Dieser Artikel wurde ursprünglich von Anke Dembowski verfasst und zuletzt am 06.03.2025 durch Anke Dembowski aktualisiert.

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Anke Dembowski

Autorin

Anke Dembowski ist Finanzjournalistin und Autorin verschiedener Investmentfonds- und anderer Finanzbücher. Sie ist außerdem Mit-Geschäftsführerin des Netzwerks „Fondsfrauen".

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