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Teilerwerbsminderungsrente einfach erklärt: Höhe, Hinzuverdienst & Nachteile

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Gesundheitliche Probleme beeinträchtigen deine Arbeitskraft? Dann kannst du eine Teilerwerbsminderungsrente beantragen.

Inhalt

Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung: Das Wichtigste in Kürze

Wer nur noch 3 bis 6 Stunden pro Tag arbeiten kann (in irgendeinem Job, nicht im erlernten Beruf) und lang genug in die Rentenkasse eingezahlt hat, kann eine Teilerwerbsminderungsrente erhalten.

Die Teilerwerbsminderungsrente ist etwa halb so hoch wie die volle Erwerbsunfähigkeitsrente. Letztere ist im Jahr 2022 auf 1.065 Euro gestiegen“, so die Deutsche Rentenversicherung.

Bei einer Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung darfst du 2024 maximal 37.117,50 Euro. Euro pro Jahr hinzuverdienen, ohne Abzüge hinnehmen zu müssen. Bei voller Erwerbsminderungsrente sind es noch 18.558,75 Euro.

Es kann jeden treffen, auch dich. Die Folgen eines Unfalls oder einer Krankheit können deine Arbeitsleistung beeinträchtigen. Du bist dann womöglich nicht mehr in der Lage, einen Vollzeitjob auszuüben. Wenn das Einkommen infolgedessen geringer ausfällt, sorgt die Teilerwerbsminderungsrente für finanzielle Unterstützung. Bei Totalausfall deiner Arbeitskraft erhältst du die volle Erwerbsminderungsrente.

In Deutschland beziehen rund zwei Millionen Menschen eine Erwerbsminderungsrente, sagt die Deutsche Rentenversicherung, davon viele eine Teilerwerbsminderungsrente (von manchen auch „Teilerwerbsunfähigkeitsrente“ genannt). Diese Gruppe stellt zwischenzeitlich rund ein Fünftel der NeurentnerInnen, gibt der VdK an.

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In diesem Jahr gibt es einige Neuregelungen, erläutert die Deutsche Rentenversicherung.
Mitte 2024 erhöht sich die Erwerbsminderungsrente

Einen pauschalen Zuschlag zur Rente erhalten zum 1. Julie dann diejenigen, bei denen die Erwerbsminderungsrente in der Zeit von 2001 bis 2018 begonnen hat.

Der Zuschlag wird auf Grundlage der persönlichen Entgeltpunkte berechnet, die der am 30. Juni 2024 beanspruchten Rente zugrunde liegen.

Begann die Rente in der Zeit von Januar 2001 bis Juni 2014, beträgt der Zuschlag 7,5 Prozent. Liegt der Rentenbeginn in der Zeit von Juli 2014 bis Dezember 2018, gibt es einen Zuschlag in Höhe von 4,5 Prozent.

Teilerwerbsminderungsrente: Was bedeutet das genau?

Die Deutsche Rentenversicherungsanstalt erklärt es so: „Wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeitsfähig sind, soll eine Rente wegen voller Erwerbsminderung Ihr Einkommen ersetzen. Können Sie noch einige Stunden täglich arbeiten, ergänzt die Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung das Einkommen, das Sie selbst noch erzielen.“

Klingt gut. Doch um die Erwerbsminderungsrente zu bekommen, bedarf es eines Papierkriegs. Grundsätzlich kannst du dann die Rente beantragen, wenn du durch psychische oder physische Krankheit oder aufgrund einer Behinderung nur noch mindestens drei, aber nicht mehr als sechs Stunden täglich arbeiten kannst. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt also maximal 30 Stunden, wenn du die Teilerwerbsminderungsrente beziehst.

Halbe Erwerbsminderungsrente und bestehendes Arbeitsverhältnis

Bei einer Teilerwerbsminderungsrente kannst du also eine beschränkte Zeit weiterarbeiten. Ob das in deiner bisherigen Position funktioniert oder du einen auf deine Einschränkungen zugeschnittenen anderen Arbeitsplatz einnimmst, ist dabei erst einmal gleichgültig.

Das gilt für alle Tätigkeiten, also auch für Nebenjobs. Ein Kündigungsgrund ist der Gang in die Teilerwerbsminderungsrente nicht unbedingt. „Erst wenn die Interessen des Arbeitnehmers angemessen durch die Anknüpfung an die rentenrechtliche Versorgung eingebunden werden, ist es gerechtfertigt, das Arbeitsverhältnis ohne Kündigung zu beenden“, erläutert der Deutsche Gewerkschaftsbund. Eine Beendigung des Arbeitsverhältnisses ist also dann möglich, wenn ArbeitnehmerInnen auf Dauer wirtschaftlich durch den Bezug einer Rente abgesichert sind.

Du musst den Arbeitgeber rein rechtlich gesehen nicht informieren, wenn du bald eine Teilerwerbsminderungsrente beziehen wirst. Das Unternehmen erfährt es allerdings spätestens dann, wenn du einen Antrag im Rahmen des Eingliederungsmanagements nach überstandener Krankheit stellst.

Teilerwerbsminderungsrente und Krankengeld oder Arbeitslosengeld (Alg 1)

Solltest du ohne Arbeit sein, besteht dein Anspruch auf das Arbeitslosengeld 1 trotz Erwerbsminderung weiter.

Ein Nachteil der Teilerwerbsminderungsrente: Bist du krankgeschrieben, wird nach § 50 Absatz 2 Nr. 2 SGB V das Krankengeld um die Höhe der Rente wegen der bestehenden teilweisen Erwerbsminderung gekürzt.

Welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um die Teilerwerbsminderungsrente zu erhalten?

  1. Eine Krankheit beeinträchtigt dich stark.
    Bist du in der misslichen Situation, die Rente vor dem „normalen“ Renteneintrittsalter beantragen zu müssen, prüft die Deutsche Rentenversicherung auf Basis der medizinischen Akten, ob für dich die Erwerbsrente oder Teilerwerbsminderungsrente infrage kommt. Im Zweifel fordert die Behörde ein weiteres Gutachten an. Dabei gilt der Grundsatz „Reha vor Rente“. Also wird sehr sorgfältig geprüft, ob du mit nachbehandelnden Maßnahmen nicht doch wieder fit wirst. Bei welchen Krankheiten du gute Chancen auf die Erwerbsminderungsrente hast, erfährst du hier.
  2. Du warst lang genug in der Rentenkasse versichert.
    Neben den medizinischen Aspekten gibt es eine weitere Bedingung: Du darfst die Regelaltersgrenze noch nicht erreicht haben. Bedingung Nummer 3: Du musst fünf Jahre lang versichert gewesen sein. „In den letzten fünf Jahren vor Eintritt der Erwerbsminderung müssen drei Jahre mit Pflichtbeiträgen für eine versicherte Beschäftigung oder Tätigkeit belegt sein“, lautet eine weitere Vorschrift.
  3. Du hast eine Behinderung.
    Gehörst du zu den Menschen, die mit einer Behinderung leben, kannst du die Erwerbsminderungsrente beantragen, wenn du
  • in einer Behindertenwerkstatt oder einer beschützenden Einrichtung arbeitest.
  • aufgrund der Einschränkung durch die Behinderung gar nicht arbeiten kannst.
  • 5 Jahre versichert gewesen bist oder eine Wartezeit von 20 Jahren erfüllst und in einer der oben genannten Einrichtungen gearbeitet hast.

Besonderheit bei Jahrgängen bis 1961   
Es gibt allerdings eine Sonderregelung für die Geburtenjahrgänge bis 1961. Wurdest du vorher geboren, gilt eine Vertrauensschutzregelung, so die Deutsche Rentenversicherung.

Voraussetzungen für die Teilerwerbsminderungsrente bei Jahrgängen bis 1961:

  • Du kannst in deinem erlernten Beruf nicht mehr oder nur noch weniger als sechs Stunden täglich arbeiten.
  • Du bist gesundheitlich auch in einer anderen Tätigkeit nicht länger als mindestens sechs Stunden täglich leistungsfähig.
  • Wenn doch, muss die Tätigkeit deinen Fähigkeiten entsprechen und „sozial zumutbar sein“.
  • Es gibt solche Arbeitsplätze außerhalb deines bisherigen beruflichen Umfelds.

„Grundsätzlich gilt: Ein Beruf, für den Sie durch berufliche Rehabilitation mit Erfolg ausgebildet oder umgeschult worden sind, ist immer zumutbar“, informiert die Rentenversicherung. Findest du keinen entsprechenden Job, kommt die volle Erwerbsminderungsrente infrage.

Teilerwerbsminderungsrente beantragen: So geht’s

Die Deutsche Rentenversicherung stellt die notwendigen Formulare zur Beantragung online zur Verfügung. Bevor du den Antrag auf (Teil-)Erwerbsminderungsrente stellst, kannst du auch einen mündlichen Beratungstermin vereinbaren.

Denn die Genehmigung wird streng gehandhabt. „Laut Statistik werden über 40 Prozent der Anträge abgelehnt“, erklärt der VdK. Entschieden wird nach den gesetzlichen Regeln, die unter anderem im Sechsten Sozialgesetzbuch (SGB 6, § 43) festgeschrieben sind.

Für das Verfahren sollte man also einen langen Atem mitbringen. Die (Teil-)Erwerbsminderungsrenten werden oft rückwirkend bewilligt. Das kann in einigen Fällen schon mal Jahre dauern.

Warum so viele Anträge abgelehnt werden, erklärt der Sozialverband Schleswig-Holstein in diesem Video:

 

Höhe der Teilerwerbsminderungsrente: So funktioniert die Berechnung

Wie hoch die Rente ist, hängt von den erworbenen Rentenansprüchen ab. Die Summe wird auf Basis der angesammelten Entgeltpunkte, dem aktuellen Rentenartfaktor und dem Rentenwert berechnet. Wenn du wissen willst, wie hoch deine Erwerbsminderungsrente sein würde, schau in deinen jährlich zugesandten Rentenzwischenbescheid. Grundsätzlich gilt die Faustformel, dass die Teilerwerbsminderungsrente halb so hoch ist wie eine volle Erwerbsunfähigkeitsrente. Letztere betrug 2022 bei Rentenneuzugängen im Schnitt 1 065 Euro, im Monat, informiert die Deutsche Rentenversicherung.

Angenommen, du bist am 1. August 1983 geboren, wohnst im Westen der Republik, arbeitest seit deinem 16. Lebensjahr und hast vor deiner Erwerbsminderung 2.450 Euro brutto verdient.

Würdest du die Rente schon jetzt vollständig bekommen, wären das 966,03 Euro. Beantragst du eine Teilerwerbsminderungsrente, wären es 483,01 Euro monatlich. Wohnst du im Osten Deutschlands, könntest du mit 979,27 für die volle Rente und bei einer teilweisen Erwerbsminderung mit 489,64 Euro rechnen.

Bei einem Teilzeitjob ist es natürlich ein geringerer Beitrag. Angenommen, du verdienst monatlich 1.250 Euro, arbeitest seit deinem 18. Lebensjahr und bist ebenfalls am 1. August 1983 geboren. Im Osten bedeutet das monatliche 485,31 Euro bei voller Erwerbsminderung, bei einer teilweisen Erwerbsminderung sind es 242,66 Euro. Im Westen liegt der volle Rentenbetrag bei 479,01, bei einer teilweisen Erwerbsminderung bei 239,51 Euro.

Tipp: Du möchtest nun wissen, wie hoch deine Rente – und die voraussichtliche Rentenlücke – sein werden? Hier findest du unseren herMoney Rentenlückenrechner.

Wie lange bekommt man eine Teilerwerbsminderungsrente?

„Erwerbsminderungsrenten werden in der Regel nur für einen bestimmten Zeitraum bewilligt“, klärt der VdK auf. Sie ist also befristet und nur für den Zeitraum bewilligt, in dem die RentenaspirantInnen erwiesenermaßen nicht wie gewohnt arbeiten können. Das kann seitens der Behörde jederzeit nachgeprüft werden.

Darum musst du dringend beachten, rechtzeitig vor Ablauf deines Bewilligungszeitraums einen Anschlussantrag zu stellen. Optimal ist es, sechs Monate vorher aktiv zu werden.

Die Rente soll in eine unbefristete Zahlung übergehen? Das funktioniert nur dann, wenn es unwahrscheinlich ist, dass deine Arbeitsfähigkeit je wieder hergestellt werden kann. Des Weiteren prüft die Rentenanstalt, ob wirklich nicht mehr als drei bis sechs Stunden geleistet werden können.

Teilerwerbsminderungsrente: Wann wird der Hinzuverdienst angerechnet?

Hast du neben einer Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung ein weiteres Einkommen wie Mieteinnahmen oder einen Teilzeitjob, kann es auf den Rentenbetrag angerechnet werden. Allerdings wird die Hinzuverdienstgrenze von Fall zu Fall errechnet. Überschreitest du sie, wird dieser Betrag von der Rente abgezogen. Das kann etwa dann passieren, wenn du mehr als sechs Stunden täglich arbeitest.

In unserem Beispiel von oben wären das 2.970,63 Euro, im Fall einer vollen Erwerbsminderungsrente 1.485,31 Euro jährlich. Hier wird kein Unterschied zwischen Ost und West gemacht.

Wie wird dieser Wert berechnet? Die Hinzuverdienstgrenze pro Jahr wird bei einer Teilerwerbsminderungsrente anhand des höchsten beitragspflichtigen Jahreseinkommens (brutto) der vergangenen 15 Jahre angesetzt. „Es beträgt dabei mindestens 6/8 der 14-fachen aktuellen monatlichen Bezugsgröße“, erklärt smart-rechner.de.

Der Festlegungsbeitrag bei einer Teilerwerbsminderungsrente gilt zunächst nur für das eine Kalenderjahr. Denn der Nebenverdienst ist ein dynamischer Wert. Die Sozialversicherungsrechengrößen, die auch der Bestimmung der Hinzuverdienstgrenzen zugrunde liegen, werden durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales jedes Jahr neu festgelegt. Dadurch erfolgt eine automatische Dynamisierung der Hinzuverdienstgrenzen entsprechend der Gehaltsentwicklung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland“, lautet die Auskunft der Deutschen Rentenversicherung. Sie gelten für West und Ost der Republik gleichermaßen.

Wie viel darf ich also bei einer Teilerwerbsminderungsrente dazuverdienen?

„Beim Bezug einer Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung ergibt sich 2024 eine Hinzuverdienstgrenze von rund 37.117,50 Euro, bei Renten wegen voller Erwerbsminderung von rund 18.558,75 Euro“, so die Deutsche Rentenversicherung.

Was von deinem Zuverdienst möglicherweise abgezogen wird:

  • Verdienst über der Hinzuverdienstgrenze: Anrechnung von 40 Prozent des über der Hinzuverdienstgrenze liegenden Betrages
  • Verdienst über dem Hinzuverdienstdeckel (dein höchstes Einkommen in den letzten 15 Jahren vor Eintritt der Erwerbsunfähigkeit): volle Anrechnung des darüber liegenden Betrages auf die verbliebene anteilige Rente

(Quelle: Deutsche Rentenversicherung)

Die Meldung der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit und die Höhe des erzielten Hinzuverdienstes ist Pflicht. Hinzuverdienste sind „der Bruttoverdienst aus einer abhängigen Beschäftigung, der steuerliche Gewinn aus einer selbstständigen Tätigkeit, vergleichbares Einkommen (zum Beispiel Abgeordnetenbezüge) und bestimmte Sozialleistungen“, macht die Rentenanstalt klar.

Teilerwerbsminderungsrente: Muss ich Einkommensteuer zahlen?

In Deutschland ist die Erwerbsminderungsrente Teil des zu versteuernden Einkommens und unterliegt daher der Einkommensteuer. Die Höhe der Besteuerung hängt vom Gesamteinkommen und der Steuerklasse ab. Kommt man über den steuerlichen Grundfreibetrag von 10.908 Euro, kann man einen Teil der Rente als Behinderten- oder Pflegefreibetrag ansetzen. Das vermindert die Steuerlast.

Für das Finanzamt sendet dir die Deutsche Rentenversicherung eine Bescheinigung zu. Wer die einmal beantragt hat, bekommt das Schreiben zwischen Mitte Januar und Ende Februar automatisch zugesandt.

Beantragst du die Erwerbsminderungsrente vor deiner regulären Rentenzeit, ist sie ab dem Jahr 2024 ab einem Alter von 66 Jahren abschlagfrei. Bis dahin gelten schrittweise Regeln. Pro Monat werden, wie bei der Altersrente auch 0,3 Prozent abgezogen, maximal 10,8 Prozent, wenn du früher die Erwerbsminderungsrente beantragst.

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Nachteile der Teilerwerbsminderungsrente

Der wichtigste Unterschied zwischen Teilerwerbsminderungsrente und voller Erwerbsminderungsrente: Wird letzte gewährt, muss der Betreffende nicht mehr arbeiten und erhält doppelt so viel Geld vom Staat. Deshalb wünschen sich viele AntragstellerInnen diese Form der Unterstützung.

Von der Teilerwerbsminderungsrente zur vollen Erwerbsminderungsrente

Sollte das auch bei dir der Fall sein, kannst du Widerspruch erheben, sofern du die Erwerbsminderungsrente nur teilweise erhältst. Eine gute Anlaufstelle ist der VdK oder ein anderer Sozialverband. Wird der Widerspruch abgelehnt, kannst du vor dem Sozialgericht klagen.

Mehr dazu erfährst du in folgendem Video:

herMoney Tipp

Du erhältst teilweise eine Erwerbsminderungsrente und hast nur noch wenige Jahre, bis du die „normale“ Altersrente bekommst? Gleichzeitig hast du das Gefühl, aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr durchzuhalten, aber die volle Erwerbsminderungsrente ist dir verwehrt? In unserem Artikel „3 oder mehr Jahre bis zur Rente überbrücken: So geht’s“ zeigen wir dir auf, was du tun kannst.

Disclaimer: Alle Angaben sind ohne Gewähr. Trotz sorgfältiger Recherche kann herMoney keine Haftung für die Vollständigkeit und Richtigkeit übernehmen. Der Artikel dient lediglich der allgemeinen Information und stellt keine Rechtsberatung dar.

Dieser Artikel wurde ursprünglich von Christiane Habrich-Boecker am 17.02.2024 verfasst und zuletzt am 31.01.2024 von Christiane Habrich-Boecker aktualisiert.

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Christiane Habrich-Böcker

Christiane Habrich-Böcker ist langjährige Wirtschafts- und Nachrichtenredakteurin. Sie publizierte unter anderem für den Finanzen Verlag und schrieb für Euro am Sonntag und Börse Online.